Zimmer 004

Diese Schriftrolle wurde am So 13 Jul 2014 - 13:57 von ©Gast verfasst.
Dieses Zimmer gehört:

- Nyla Levine
- Kyla Levine
- Heather R.C.M. Carey

 Gast


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Diese Schriftrolle wurde am So 13 Jul 2014 - 14:36 von ©Gast verfasst.
,,Hat er was mit dir angestellt?´´
Knurrte Saya.
,,Wenn ja dann töte ich ihn.´´
Sie ließ ihre Schwester los.
Saya schaute eine Minute wie gebannt auf den Körper ihrer Schwester.
//Wenn dieser Typ was mit ihr gemacht hat...//
Sie schüttelte ihren Kopf und wand ihr den Rücken zu.
,,Zieh dich erstmal an.´´
Murmelte Saya leise.

 Gast


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Diese Schriftrolle wurde am So 13 Jul 2014 - 19:35 von ©Gast verfasst.
Mitsuki nickte und zog sich schnell die Unterwäsche an und stülpte sich schließlich das Kleid über.
"Nein... nein hat er nicht. Mir geht es gut. Wenn er mich nicht gerettet hätte,
hätte man meine Überreste jetzt wohl von den spitzen Felsen am Fuße der Klippe kratzen können.",
murmelte sie monoton und starrte Saya mit ausdruckslosem Blick an.
Seufzend ließ sie sich auf ihr Bett fallen und vergrub ihren Kopf im Kissen.
Sie war verwirrt. Zum einen musste sie dauernd an ihn denken und sie fragte sich,
ob sie hätte bei ihm bleiben sollen. Doch auf der anderen Seite wusste sie, das das nicht funktionieren konnte. Er war ein Lehrer und steinalt noch dazu. Am besten sollte sie ihm aus dem Weg gehen,
wenn nicht sogar ignorieren.

 Gast


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Diese Schriftrolle wurde am So 13 Jul 2014 - 21:17 von ©Gast verfasst.
,,Ist alles okay..?´´
Saya schaute Mitsuki verwirrt an.
,,Du weißt, dass du mir alles sagen kannst.´´
Sie setzte sich zu Mitsuki auf das Bett.
,,Ist es wegen dem Typen...?´´
Saya strich über ihren Kopf.
Ihr Herz raste wie verrückt.
Das machte die Nähe von Mitsuki.
,,Wenn ja dann...hat er wirklich nichts mit dir gemacht..?´´
Zaghaft schnappte Saya nach Mitsuki´s Hand und verschränkte ihre Finger darin.

 Gast


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Diese Schriftrolle wurde am Mo 14 Jul 2014 - 17:51 von ©Gast verfasst.
Mitsukis Herz fing ebenfalls an schneller zu schlagen.
Sie setzte sich auf und lehnte ihren Kopf an Sayas Brust.
Sie war so schön weich. "Ich weiß, ich kann dir alles sagen...
und du kannst mir glauben, wenn er das wirklich getan hätte,
hätte ich es dir erzählt. Ich bin lediglich... verwirrt."
Mitsuki schloss die Augen und lauschte Sayas Herzschlag.
Eine Weile lang saß sie einfach nur da und genoss die Nähe ihrer Schwester.

 Gast


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Diese Schriftrolle wurde am Mo 14 Jul 2014 - 18:05 von ©Gast verfasst.
Saya errötete als der Kopf ihrer Schwester ihre Brüste berührte.
,,Wieso bist du verwirrt...?´´
Sie kraulte weiter das fluffige Haar ihrer Schwester und schloss ihre Augen.
,,Magst du ihn...?´´
Fragte Saya mit einer wirklich deutlich hörbaren bitternis in der Stimme.
,,Da ist doch dann nichts verwirrend dran.´´
Murmelte sie leise.
Langsam ließ Saya sich nach hinten sinken.
Das Bett war so schön weich und fluffig!Wie eine Wolke.
//Pink fluffy unicorns dancing on rainbows.//
Schoß es ihr plötzlich durch den Kopf.
Saya kicherte leise und bemerkte einen Fussel.
Wie gebannt starrte sie ihn an.
Der Fussel schwebte elegant mit einer schrecklichen anmut durch die Luft.
Dieser Fussel faszinierte Saya...
Er sah so toll aus doch dann..
Verschwand er plötzlich.
Wie vom Erdboden verschluckt..

 Gast


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Diese Schriftrolle wurde am So 20 Jul 2014 - 12:18 von ©Heather R. C. M. Carey verfasst.
Neue Schule, neuer Versuch.
Seufzend kramte Heather ihren Schlüssel aus der Lederjackentasche. 004. Aha, sehr schöner Zimmername.
Sie sah sich um. Da vorne musste es sein. Mit einem erneuten Seufzen suchte der Drache den richtigen Schlüssel aus und wollte ihn gerade ins Schlüsselloch stecken, da fiel ihr auf, dass offensichtlich schon jemand drin war.
Na super, besser konnte es ja nicht werden, erster Tag und gleich als letzte da, oder wie?
Heather setzte ihren Koffer ab, strich ihre Mütze zu Recht, legte ihre Strähnen alle auf die rechte Schulter, fuhr sich über das Gesicht, überprüfte ihre Hängetasche und zupfte an ihrer Pluderhose. Dann überprüfte sie den Halt der Schnürsenkel ihrer Sneakers, hob wieder den alten, braunen, zerfledderten Lederkoffer auf und stieß die Tür auf.
Das erste was sie sah, war das Zimmer (und sie vermisste sehr ihre Plakate und Poster von Serien, Bands und gruseligen Waldmotiven, die zugezogenen Gardinen und die Soundanlage an der Wand), dann nahm sie die anderen Lebewesen im Raum wahr.
Zwei Mädchen, vermutlich Asiatischer Abstammung, mit Ohren und Fuchsschwänzen. Automatisch fragte sich Heather, ob sie in ihren Augen nicht etwas zu menschlich aussah.
Sie hatte nichts, was sie irgendwie Drachenhaft aussehen ließ, und verwandeln wäre jetzt wirklich unangebracht.
Sie brauchte etwa eine Minute um die beiden anzustarren und zu analysieren (obwohl es vermutlich eher aussah wie eine paralysierte Maus, die vor einer besonders großen und Bösartigen Katze stand), dann bemerkte sie, dass sie die beiden anscheinend etwas gestört hatte. Die eine lehnte an der Brust der anderen.
Heather hatte rein gar nichts gegen Leute, die auf gleichgeschlechtliche Leute standen, aber gerade durch den Fakt, dass sie selbst manchmal so war, ließ die Situation ihre Hände schwitzen und sie rot werden lassen. Allein, dass diese Mädchen sich nah kamen ließ sie schwer atmen. Sie drehte sich mit einem leisen, nervösen „Hallo" um und stellte den Koffer auf das letzte freie Bett, daneben ließ sie ihre Tasche fallen.
Dann wurde ihr die Situation zu unangenehm, sie hasste es, Verlegen zu sein und dadurch unhöflich zu werden, sie verschwand im Bad.
Das Mädchen warf sich eine Hand Wasser ins Gesicht und rieb sich die letzte Müdigkeit aus den Augen. Sie hasste Jetlags. Sie hasste den Schulwechsel. Sie hasste, dass bald wieder zwei weitere Leute sich über sie lustig machen würden.
Als sie sich abgekühlt hatte stützte sie sich auf den Rand des Waschbeckens und sah sich im Spiegel an.
Das gleiche hatte sie auch gestern Abend zu Hause gemacht, bevor sie zum Flughafen gefahren waren, nur da hatte sie sich Mut zugesprochen und nun fragte sie sich, was sie hier machte. Weit weg von zu Hause, weit weg von Mum, Dad und Granny. Und Danny. Wie es ihm wohl ging? Er war auch von zu Hause fort, in London um da zu studieren. Aber Heather war weiter weg, und sie war noch viel jünger als er! Das war doch nicht fair!
Heather Rachel Christina Molly Carey! Wies sie sich schließlich zurecht. Reiß dich am Riemen!
Also kaute sie kurz auf ihrer Lippe und dem Piercing herum, was etwas sehr beruhigendes für sie hatte, lüftete kurz die Mütze um etwas frische Luft an ihre Kopfhaut zu lassen und ging dann wieder in den Teil des Zimmers, wo die Betten standen.
Mit einem leisen „Entschuldigung.“ Ließ sie sich auf ihrem Bett nieder und begann sogleich ihre Tasche zu öffnen. Dank des alten Schlosses mit dem alten Schlüssel, den sie in ihrer Hosentasche gehabt hatte dauerte es etwas. Schwer und knirschend drehte sich das Ding schließlich und der Koffer schnappte auf.
Heather hatte nicht viele Klamotten, aber an der Artenvielfalt mangelte es ihr nicht. Sie entschied, jetzt keine Lust zum Auspacken zu haben, schloss den Koffer wieder, und öffnete stattdessen die Tasche. Sie sollte ihr als Schultasche dienen und deswegen hatte sie, neben Handgepäck für den Flug, sämtliche Schulbücher hinein gestopft.
Warum musste sie eigentlich immer mitten im Schuljahr wechseln?

Heather R. C. M. Carey
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 Heather R. C. M. Carey


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Diese Schriftrolle wurde am Sa 26 Jul 2014 - 11:42 von ©Gast verfasst.
Mitsuki fuhr zusammen, als plötzlich die Türe des Zimmers geöffnet wurde und das fremde Mädchen eintrat. Schlagartig lief auch sie rot an. Wie hatte sie bloß vergessen können, dass ja noch eine weitere Person in das Zimmer einziehen würde? So viel dann zum ersten Eindruck...
Gerade wollte sie das 'Hallo' erwiedern, doch da verschwand die Neue auch schon im Bad.
Die Fuchsdämonin erhob sich vom Bett, strich sich die Klamotten glatt
und sah mit fragendem Blick zu Saya. Verdammt... was war heute nur los?
Erst die Sache an der Klippe und dann das hier!
Nun, peinlicher konnte das Leben auf der Akademie nicht beginnen.
Ob sie überhaupt die richtige Wahl getroffen hatten, hier her zu kommen?
Bis jetzt hatte sie immer Privatunterricht gehabt. Auf einer richtigen Schule, mit anderen Leuten war sie noch nie. Das Mädchen kam wieder aus dem Bad und die Schwarzhaarige musterte sie neugierig. Sie schien einen ziemlich individuellen Geschmack zu haben,
was ihr Outfit anbelangte. Nun, jedem das seine. Sie störte es nicht wirklich.
Ob sie wohl auch nett war? Oder ein totaler Freak?
Zumindest eine eingebildete Zicke schien sie nicht zu sein...
Mitsuki sah sie mit undeffinierbarem Blick an und murmelte ein leises 'Schon in Ordnung.',
wobei sie weder freundlich, noch in irgend einer Art und Weise gemein klang.
"Ich bin übrigens Mitsuki... und dass ist Saya.", stellte sie sich und ihre Zwillingsschwester vor und warf nebenbei einen Blick auf die Uhr.
//Scheiße.. schon so spät! Der Unterricht...!//
"Ich bin dann mal weg, der Unterricht fängt gleich an.
Saya, kommst du dann auch?", fragte sie, schnappte sie anschließend jedoch, ohne eine Antwort abzuwarten ihre Tasche, mit dem Schulkram und verließ den Raum.
-> Klassenzimmer der 11. Klasse

 Gast


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Diese Schriftrolle wurde am Do 14 Aug 2014 - 16:38 von ©Heather R. C. M. Carey verfasst.
Heather bedachte Mitsuki mit einem netten Blick, dann schien die los zu müssen. Verwirrt holte der Drache ihre Uhr hervor, eine alte Taschenuhr, die sie an dem Knopf ihrer Bluse festgemacht hatte, die sie unter der Lederjacke trug, ließ sie aufschnappen und besah sich das Ziffernblatt. Schon acht Uhr! Das war doch nicht zu fassen, der erste Tag und schon kam sie zu spät, das wäre doch nicht zu fassen! Hastig griff sie nach Hängetasche und Zimmerschlüssel und verschwand selbst zur Tür hinaus.
Eigentlich hatte sie sich vorgenommen, vor ihrem fortgehen noch einmal ihr Aussehen zu überprüfen, immerhin war das der erste Grund, warum jemand sie mobben sollte.
Allerdings war die Tür schon zu gefallen, als sie wieder daran dachte. Wenigstens die Haare hätte sie gern irgendwie versteckt oder zum Zopf gebunden, damit sie nicht so als Dreadlocks auffielen. „Heute schon gekifft?“ war das harmloseste, was ihr deswegen nachgerufen worden war, aber jetzt hatte sie auch nicht mehr Bob Marley als Klingelton. Heather hatte diese Rufe auch ihm Respektlos gegenüber empfunden, aber was sollte sie denn sagen?
Aber jetzt war sie ja hier und soweit sie wusste, war der gemeine Junge, der ihr das nachgerufen hatte, hatte einen langweiligen Bürojob, weil er den Abschluss an der Realschule gemacht hatte und nicht wie Heather auf die Oberstufe gewechselt war.
Im Laufen griff Heather noch mehrmals nach ihrer Uhr, während sie hastig zum Klassenraum lief, oder dahin, wo der sein sollte.

Tbc: Klassenraum der 10. Klasse

Heather R. C. M. Carey
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 Heather R. C. M. Carey


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