Die Bushaltestelle ist ein Ort wo sich einige Schüker gerne aufhalten. Jedoch wird dieser Ort nicht repariert, die Schüler müssen lernen solche Dinge zu pflegen, oder zumindest nicht zu verunstalten, daher sollen damit leben.
Ich trat aus dem Bus heraus auf den Gehweg und sah mich um. Es sah eigentlich alles so aus wie immer. Über die Sommerferien, die ich nebenbei erwähnt NICHT zu Hause verbracht, hatte sich hier nicht viel verändert. Ich genoss den Wind, der mir durch die Haare strich. Nach ein paar Sekunden, in denen ich einfach nur dort stand, ging ich mich mit schnellen Schritten in Richtung Gebäude. Ich zog meinen dunkelblauen Trolley hinter mir her. Viele andere Schüler begannen sich bereits zu unterhalten oder sahen sich nur staunend um. Ich hatte jedoch kein Interesse daran, mich mit irgendwem zu unterhalten. Ich war lieber allein, wie auch schon in den letzten zwei Jahren. Den Weg von der Bushaltestelle durch den kleinen Wald kannte ich mittlerweile gut. Ohne mit irgendjemandem ein Wort gewechselt zu haben, ging ich in Richtung Schulhof. Dort wartete ich gar nicht erst bis die anderen Schüler eintrafen, sondern machte mich direkt auf zur Mensa, denn ich merkte langsam, dass ich ziemlich großen Hunger hatte.
--> Mensa
Zuletzt von Gali Dusten am Fr 11 Jul 2014 - 14:55 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
First Post: Ich stieg aus dem Bus. Den Koffer mit meinen wenigen Sachen zog ich hinter mir her und schaute mich um. Ich war als letzte aus dem Bus ausgestiegen und einige fingen an zur Academy zu gehen. Das sollte ich auch tun. Es war mein zweites Jahr an der Schule und so ging ich mit sicheren Schritten zum Hauptgebäude. Ich machte mir nicht die Mühe, auf irgendjemanden zu warten, weil letztes Jahr hatte ich keine richtigen Freunde gehabt, die es jetzt wert gewesen wären, auf sie zu warten. Wie ich von letztem Schuljahr wusste, gingen die Schüler gleich in die Mensa um etwas zu essen, aber heute hatte ich keinen Hunger. Stattdessen, so überlegte ich mich, würde ich mein Zimmer anschauen. Ob wir jedes Jahr die selben Zimmer haben werden? Hoffentlich… Letztes Mal war in meinem Zimmer so ein Engelmädel die ich ganz gut leiden konnte. Wir haben zwar letztes Jahr nie so richtig geredet aber ich mochte sie trotzdem.
Liberty stieg aus den Bus, obwohl sie am liebsten gleich wieder eingestiegen und nach Hause gefahren wäre. Sie wollte hier nicht sein, es erinnerte sie daran das sie kein Mensch ist. Allerdings war es ihre letzte Chance zu lernen wie ein Mensch zu leben, also Augen zu und durch. Sie hatte trotzdem kein gutes Gefühl dabei. Liberty ging ein par Schritte, als eine Windböe ihr ihren Schal ins Gesicht pustete. Sie stelle ihren Koffer ab und band ihren Schal neu, als sie angerempelt wurde und hinfiel. Schnell stand sie wieder auf, klopfte den Schmutz von sich ab, packte ihren Koffer und stapfte los als sie in ein kleines Mädchen rein lief. Erschrocken sprang sie wieder einen Schritt zurück und starrte das Mädchen verwirrt an. Stand die da eben auch schon? fragte Liberty sich verwirrt und musterte den Aufzug des Mädchens. Sieht schon etwas gruselig aus, ob die hier alle so rum laufen? So...dreckig! Bei dem Gedanken wäre sie fast wieder in den Bus eingestiegen. ,,Ich schaff das´´ murmelte sie vor sich hin ,,Für das Leben als Mensch!´´ Liberty blieb stehen und starrte das Schloss an. Hier werde ich jetzt also wohnen... Langsam, einen Schritt nach den anderen, ging sie wieder auf das Schloss zu. Na dann, Augen zu und durch, noch schlimmer kann es ja nicht werden...hoffentlich. Sie atmete noch einmal tief durch und fuhr ihre 'Eisfestung' komplett hoch. Elegant und mit Eis kalten Blick ging sie auf die Academy zu, ihren Koffer hinter sich her ziehend. Ich hoffe die lehren hier ein auch Sachen die man in der Menschlichen Welt brauch schoss es ihr auf einmal durch den Kopf. Schnell schob sie diesen Gedanken zur Seite und ging hoch erhobenen Hauptes zu ihren Zimmer.
Raven stieg aus dem Bus aus, blieb stehen und sah sich um, sein Mantel in dem er in einer Innentasche Samira versteckte, schwang dabei um ihn herum. Tja sagte er gedanklich zu Samira hier werden wir wohl eine Weile wohnen müssen. Sie verstand ihn wahrscheinlich nicht, aber es beruhigte ihn. Zwar waren seine Adoptiveltern selten zu Hause, doch für ihn war es eben ein zu Hause gewesen. Als er sich fertig umgeschaut hatte, warf er sich seine Tasche wieder über die Schulter und schlenderte auf die Schule zu. Aus seiner Mantelinnentasche erklang ein klägliches miauen. Schnell stellte er seine Tasche ab und holte Samira hinaus. ,,Na meine Kleine. Nicht sehr angenehm da drin, was?´´ sagte er leise zu ihr während er sie streichelte. ,,Du kannst dich gleich draußen noch einmal austoben, ja?´´ Er streichelte sie eine weile und setzte sie dann wieder zurück in die Manteltasche. Die Innentasche hatte er mal vergrößern lassen, da er Samira gerne in seiner Nähe hatte und sie gerne in seiner Nähe war. Zum Glück war sie keine all zu große Katze. Er schulterte seine Tasche wieder und ging weiter auf die Academy zu. Noch einen Ort finden wo ich kurz Samira rauslassen kann und dann geht die Zimmersuche los. Da freute er sich schon totaaal drauf.
<--Turnhalle Notrom erreichte die Bushaltestelle und sah sich um niemand da zum Glück, da er nicht erwischt werden wollte. "gut keiner da." Notrom setzte sich auf eine Bank und lies die Frische Luft in sein Gesicht strömen. "tut das gut nicht immer in diesem stickigem Schulhaus zu sitzen." Notrom lächelte und winkte Lieberty zu sich. "kannst kommen hier ist keiner." Notrom genoss es weiterhin an der Luft zu sitzen zu lange hatte er sich in der Bibliothek verkrochen und gebüffelt. Er nahm seinen Helm ab und lies sein Blondes Haar auch mal an die frische Luft.
<- Turnhalle Ich trottete hinter Notrom her, der zu ignorieren schien was ich gesagt habe. Soll er machen was er will. Als er sich hinsetze, setze ich mich ins gras und schaute kurz zu wie er seinen Helm auszog, sagte aber weiterhin nichts. Ich hätte wirklich zum Unterricht gehen sollen sorgte ich mich, da ich langsam wirklich Gewissensbisse bekam. Normalerweise war ich eine gute und aufmerksame Schülerin, aber da sich von übernatürlichen umgeben war, schien keine guten Seiten in mir zum Vorschein zu bringen. Ich seufzte leise und sagte schließlich ,,Ich hätte in den Unterricht gehen sollen.´´
Kaji war neu hier. So neu nun auch wieder nicht. Aber wenn man gerade erst seit einer Woche auf einer Schule war, dann war man eben der Neue. Ein Glück dass er nicht der einzige war. Sein Bruder war mit ihm dort und es gab sicher auch noch viele andere die lernen mussten. Jedoch haben sie nicht das selbe Problem wie ich. Er wusste nie, wann seine Zweite Seite hervor kam. Im Gegensatz zu den anderen Gestaltwandlern hatte er keine Kontrolle darüber. Wieder ein Grund, warum seine Eltern einfach nur zum Kotzen waren. Kajika schlenderte ruhig zur Bushaltestelle hin. Er war noch nicht bereit Unterricht mit den anderen zu machen und Latein wollte er nun ganz sicher nicht haben. Er ging die leere Straße lang zum Bushäuschen entlang. Es war niemand anwesend, denn jeder sollte im unterricht sitzen, fleißig lernen. Die Lehrer gaben ihnen Aufgaben, trieben sie alle in den Wahnsinn und werden von den Schülern, wenn sie nicht gefürchtet sind gehäselt und verarscht. Es war schon ein interessanter Gedanke, doch nicht wert ihn weiter zu verfolgen oder ihn in die Tat umzusetzen. Kajika blieb nicht stehen, als er ein Paar Schüler im Häuschen sah. Ein Paar passte sogar sehr gut. Ein Junge und ein Mädchen. Er grinste und ging weiter auf sie zu. Vor dem Häuschen blieb er vor ihnen stehen und grinste. Er hatte seine Hände in die Taschen seiner, in seine Stiefel gestopften Hose geschoben. Er lehnte sich gegen den Rahmen, der Haltestelle und sah sie beiden einen Kurzen Moment an. Danach nickte er knapp zum Gruß. "Und wo wollt ihr hin?", fragte er das kleine Pärchen und betrachtete sie genauer während er wartete. Die beiden sahen gar nicht so schlecht aus, doch er war kein Fan von den Haarfarben. Sie ließen die Leute immer schnell so alt aussehen.
Liberty zuckte erschrocken zusammen als der größere Junge sie beiden ansprach und sprang in einer Bewegung schnell auf. Anklagend zeigte sie auf Notrom ,,Er hat mich angestiftet, ich wollte in den Unterricht!´´ schrie sie schon fast, da sie Angst hatte das sie jetzt ärger bekam. Das hielt sie allerdings nicht davon ab, ihn ausführlich zu mustern. Dunkel blaue Haare, gleiche Augenfarbe, größer als sie und leicht muskulös. Er wirkt definitiv Erwachsener als der kleine Magier. dachte sie beifällig und und strich sich einmal durch die Haare um sie zu beruhigen. ,,Tut mir leid, bin wohl etwas schreckhaft.´´ Sie lächelte ihn kurz entschuldigend an und ließ sich dann wieder in den Rasen plumpsen. Sehr sexy, Liberty, damit kriegst du alle rum. schalt sie sich sofort selbst, da dies natürlich sehr unelegant aussah und sie normalerweise zu sehr Katze war um so etwas zu machen. Sie stöhnte leise, schüttelte über sich selbst den Kopf und vergrub diesen auch gleich in ihren Händen. Mädchen, du willst doch gar keinen freund, schon vergessen? Vorsätze scheinen bei mir ja sehr lange zu halten...Und warum führe ich Selbstgespräche?! Diese Academy hatte wirklich keinen guten Einfluss auf sie.
Kaijka reagierte ihr ihr auf springen von der Bank. Er zuckte nicht zusammen oder griff sie an, wie er es hätte gekonnt. Nein Kaji machte einen Schritt zurück und vergaß irgendwie ganz, dass er angelehnt war. Sofort verlor er das Gleichgewicht und er schwankte. Damit war sein Auftritt zur Nichte gemacht. Er hielt sich wieder am Rahmen fest, bevor er noch richtig umkippen konnte. "Man Mädel! Ich bin kein Streber", meinte er und zog sich am Rahmen mit Leichtigkeit wieder hoch das er richtig stand. Er hatte ihr nur ein bisschen Platz geben wollten und dann das. Na großartig. Als sie sich wieder gesetzt hatte, lehnte er auch schon wieder am Rahmen, des Buhäuschen. "Ist mir egal, ob du den Unterricht freiwillig schwänzt oder nicht. Ich tu es auf jeden Fall freiwillig", meinte er und grinste sie einmal an. Den Kerl neben ihr beäugte er nur einmal kurz. Bisher hatte er noch nicht viel gemacht, also blieb nicht viel aus, mit ihm zu reden oder ihn gar zu beachten.
Sie seufzte noch einmal in ihre Hände, bevor sie den Kopf hob und zu den neuen hoch schaute. Mädel? dachte sie etwas verwirrt und lauschte weiter seinen Worten. Verwirrt runzelte sie die Stirn. Aber wenn er gerne schwänzt, heißt das doch das er das öfters macht. Das heißt ihm fehlt ganz viel Unterrichtsstoff. Also kann er keine guten Noten haben und somit auch keinen guten Abschluss machen. Steigerte sie sich hinein, schob den Gedanken aber beiseite, als er sie anlächelte. Als er Notrom kurz musterte, konnte sie sich ein lächeln nicht verkneifen. Keine Angst, bisher hänge ich noch nicht an ihn. Liberty stand wieder auf, diesmal mehr einer Katze würdig, was natürlich bedeutete das es um einiges Eleganter war als das mal davor. Und langsamer. Sie lächelte ihn an. ,,Ich bin Liberty. Und du?´´ fragte sie ihn und legte den Kopf leicht schräg, wobei sie auf den Füßen wippte, da sie wieder einmal nicht still stehen konnte. Wenn es ums jagen geht, konnte sie stundenlang still sitzen, aber bei anderen Sachen hatte sie dafür einfach keine Ausdauer.
Kajika sah die Hand an die ihm gereicht wurde. Das kleine katzenhafte Mädchen schien sich ja schnell wieder zu beruhigt haben, nachdem sie erfahren hatte, dass er kein Aufseher war. Kajika nahm die Hand an und schüttelte sie einmal. Doch ganz weich und zart. Es würde jedoch nicht so einfach seine Meinung über sie ändern. Sie sah immer noch durch ihre Haare Älter aus, als ihr Gesicht und der Rest des Körpers verriet. "Kajika", meinte er und grinste sie einmal an. Was ihm jedoch nun auffiel waren ihre Kopfhörer. Hörte sie etwas nebenbei Musik? Er konnte es sich nicht vorstellen und seine Sinne vernahmen auch nicht das typische Leise Summen von Musik. Er lies ihre Hand nicht sofort los und zog sie näher zu sich. Immer noch nichts. "Warum trägst du die Kopfhörer wenn du sie nicht benutzt?", fragte er das Mädchen und verengte seine Augen misstrauisch. Er konnte es sich nicht erklären und seine Neugier bewegte ihn dazu es herausfinden zu wollen.
Erschrocken wollte sie ihn zuerst loslassen und weggehen, ließ ihn aber dann doch nur machen, da sie sich wieder bedroht noch in die enge getrieben fühlte. Ja, er war auch ein Übernatürlicher, aber sie war stark und könnte sich wenn's nötig ist losmachen. Kajika. Ein ungewöhnlicher Name, doch viele scheinen hier japanische zu haben. Was sie immer wieder irritierte, bisher kannte sie nur sehr wenige Japanische Namen. Bei seiner Frage allerdings zuckte sie zusammen und wollte sich zuerst wieder losmachen, ließ es dann doch wieder sein. Schließlich sagte sie leise ,,Das geht dich doch nichts an. Ist doch meine Sache, oder?´´ Sie schaute ihn dabei nicht an, die Straße erschien ihr gerade sehr Interessant. Sind Straßen immer so dunkel? ,,Außerdem, wer sagt das ich sie nicht benutze? Vielleicht habe ich sie nur gerade aus gemacht.´´ rutschte es ihr dann heraus, schaute ihn dabei aber weiterhin nicht an da es ihr peinlich war.
Kajika sah sie an und ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. So so. Es ging also nichts an. Dachte sie ernsthaft so würde sie ihn nun los bekommen? Es weckte seine Neugier nur noch mehr und er hielt sie weiterhin fest. Dank seines Wesens und dem Training war er stark, griff nun nach ihrem Oberarm, damit er sie besser fest halten konnte, und hielt sie in einem eisernen Griff fest. Ein Drache hätte sich sicher befreien können und ein Gestaltwandler, der zur Hälfte Elefant war. Doch er glaubte kaum, dass dieses katzenhafte Mädchen einen Elefanten oder einen Drachen in ihrem Körper versteckte und unter Verschluss hielt. Es er schien ihm schier unmöglich und seine Sinne waren fein genug um den Unterschied erkennen zu können. "Natürlich hast du sie gerade erst ausgemacht, denn ich bin ja dazu gekommen", murmelte er ohne wirklich mit ihr zu Reden. Er war immer noch auf ihre Kopfhörer fixiert und fragte sich, warum sie sie denn auf den Ohre behielt, wenn sie doch nichts hörte. "Und nun nimm sie ab", meinte er und sah sie abwartend an. Auch wenn er sie nicht bedrohlich an sah, knurrte oder blonde Haare hatte, sagte jede Faser seines Körpers aus, dass er ein Nein nicht akzeptieren würde. Wenn es sein musste, würde er ihr sie sogar ohne ihre Einwilligung einfach herunter ziehen. Doch er lies ihr die Wahl, denn er war ja ein netter Kerl, der keine kleinen Mädchen schlug und sie gegen Wände drückte um ihnen Kopfhörer vom Kopf zu ziehen.
Als sie ihm kurz ins Gesicht schaute, sah sie das Grinsen und ihr wurde nun etwas mulmig zu mute. Das er ihren Oberarm ergriff und sie so besser festhalten konnte, machte es auch nicht gerade leichter sich zu beruhigen. Zur not kann Notrom mir helfen...oder? Immerhin hatte sie eine Kostprobe seiner Magie bekommen, so doll war das jetzt nicht. Als er meinte, sie habe die Musik wegen ihn ausgemacht, verflog das Gefühl und sie wurde sauer. Für wen hält der Kerl sich eigentlich? Allerdings bemerkte sie auch, das er nicht wirklich mit ihr sprach, was die Sache allerdings nicht besser machte, da sie so das Gefühl hatte, er nähme sie nicht ernst. Bei seiner Aufforderung schnaubte sie genervt und versuchte sich von ihn loszureißen. Es war nicht gerade sehr beruhigend, das er ihre Kopfhörer anstarrte als wären sie giftig und er müsse sie ihr vom Kopf reißen damit sie nicht stirbt. Und sie merkte ebenfalls, wie er seinen Körper anspannte und bemerkte am Rande die Ausstrahlung war, die besagte das er kein Nein gelten ließe. Schließlich gab sie auf, seufzte ergeben und riss sich die Kopfhörer runter. Auch wenn sie die Freiheit ihrer Schneeleopardenohren genoss, hasste sie es auch dazu gezwungen worden zu sein. ,,Jetzt zufrieden?!´´ fauchte sie ihn an - im wahrsten Sinne des Wortes, es hörte sich mehr wie das Fauchen einer Katze an. Aber sie war nun einmal in Rage und da hier alle Übernatürliche waren, musste sie sich keine Sorgen machen, das etwas passierte. Ich hoffe du bist jetzt glücklich! dachte sie frustriert und konnte sich nur gerade so verkneifen wie ein kleines Kind mit den Fuß auf den Boden aufzustampfen.
Kajika fragte sich schon, ob er nun wirklich Hand an sie legen musste. Sie schien nicht gerade froh zu sein und er roch die Wut die sich in ihr aufbaute. Liberty wirkte auch leicht angespannt, als würde ihr sein Griff nicht gut heißen. Als sie daran zerrte wurde seine Vermutung bestätigt. Doch er lies nicht los und zog an ihrem Arm. Damit sie dem Widerstand schneller aufgab hatte er es mit mehr Kraft getan, dass es leicht schmerzhaft wurde. Doch bei einem Tier konnte man sich nie sicher sein, dass man es beruhigte in dem man ihm weh tat. Sie schien ein Tier zu sein, zu mindestens ein Teil von ihr. Denn ansonsten hätte sie sich sicher schon früher gewehrt. "Ja, das bin ich", meinte er und grinste sie weiter. Nun lies Kajika sie los und richtete sich wieder zu seiner vollen Größe auf. Sie war auch nicht viel kleiner als er. Er hätte auf fünf oder zehn Zentimeter geschätzt, die sie kleiner war. Doch unterschätzen sollte er sie lieber nicht. Nicht dass sie ihm etwas anhaben konnte. Er war geübter, hatte ein Talent fürs Töten, worauf er sicher nicht stolz war. Doch sie konnte ihn dennoch überraschen. Mit ihrem wirklichem Wesen. Dem was sie unter ihrer Menschlichen Phasade verstecken zu versuchte, aber gerade heraus zu kommen schien. Selbst ihre Ohren verrieten sie schon stark. "Sieht niedlich aus. Hast du auch einen Schwanz?", fragte er sie neugierig und guckte um ihren Körper herum. Vielleicht hatte sie ihn ja irgendwie unter ihrem Oberteil befestigt. Oder auf eine andere Art. Es wäre auf jeden Fall richtig interessant ein Neko Mädchen - So nennen es die Japaner doch, oder? - zu treffen und einmal lebendig vor sich zu sehen. Wie das wohl sein mag so einen Schwanz zu haben? Schoss ihm die Frage durch den Kopf. Es wäre sicher witzig. Doch er konnte es sich nicht vorstellen, dass seine Wirbelsäule länger war und sich am ende von seinem Körper trennte und zu einem weiteren eigenen Körperteil wurde. Und muss es nicht tierisch laut sein mit den Ohren, wenn jemand schrie?
(So melde mich auch mal wieder zu Wort) Notrom saß eine ganze Weile ruhig da und hörte zu. Ihn kümmerte das wenig. Die Vorstellung ignorierte er leicht und genoss weiter hin die Sonne. "Mein Name ist Notrom..." Sagte er leise und grübelte weiterhin an seinem Zauberproblem. 'Liberty hat recht. Ich sollte mich nicht so runtermachen, vielleicht kann ich ja trotzdem bisschen zaubern.' "und was ich hier draußen mache. Habe Freistunde, da ich in dem jetzigen fach nicht Mitmachen kann. frag nicht wieso..." Notrom sah nach unten und schwieg wieder es fiel ihm schwer längere Zeit zu reden. "nun ja ich wollte in die Stadt willst du mit oder bleibst du hier?"
Als er sie angrinste, kochte ihre Wut nun wirklich über. Er sah dabei so...herablassend aus. Wenigstens ließ er sie los. Dabei viel ihr erneut auf, das er eigentlich kaum größer war als sie, obwohl er um einiges stärker zu sein schien. Warum fällt mir das auf? Und was ist er, das er mich so ohne Probleme festhalten konnte? Er verwirrte sie immer mehr, dazu kommt das er sie auch immer wütender machte. Als er dann auch noch frech meinte, das sehe niedlich aus und fragte, ob sie einen Schwanz habe, brannte bei ihr eine Sicherung durch. ,,Spinnst du oder was? Du bist doch nicht mehr ganz richtig im Kopf! Ich kenne dich noch nicht einmal und du fragst mich sowas?´´ Entsetzt und schockiert schrie sieh ihm das praktisch ins Gesicht und fuchtelte dabei etwas mit den Händen rum. Kannte er denn gar keine Höflichkeitsfloskeln? Was Notrom sagte bekam sie nur am Rande mit, da sie sich gedanklich noch darüber aufregte wie unhöflich dieser Typ war. Dann kam bei ihr an was dieser gesagt hatte und schaute ihn düster an. ,,Diesen unverschämten Typen willst du mit kommen lassen? Da kriegen wir doch nur ärger!´´ steigerte sie sich wieder einmal in etwas sinnloses hinein und warf Kajika erneut einen Blick zu, bei dem er eigentlich auf der Stelle tot umkippen sollte. (Kaji, kannst du bitte diese schrift sein lassen? Die schreckt mich irgendwie ab und ich kann mich noch weniger konzentrieren ._.)
Kajika versuchte weiter zu erkennen, ob sie vielleicht auch einen Schwanz hatte. Also war sie eindeutig eine Gestaltwandlerin und ihr Tier eine Katze. So falsch hatte er also nicht gelegen. Ihr katzenhaftes Aufstehen hatte sie aber auch verraten und da er selbst zu ihrer Spezies gehörte, wusste er es einfach. Was der Kerl jedoch war wusste er nicht. So so. Er heißt also Notrom. Kajika sah ihn jedoch nicht an, sondern legte eine Hand auf Libertys Rücken und zog sie etwas näher zu sich. Er grinste sie weiterhin einfach an und reagierte nicht auf die Beleidigungen. Er wollte ihr nicht gefallen, also musste er sich auch nicht die Mühe machen nett zu sein und Freunde, die konnte er sich wirklich sparen. Vielleicht einen Lehrer, denn bei ihm musste er keine Angst haben sie plötzlich umzubringen, wenn Vollmond war oder Nashoba einmal mehr die Kontrolle übernommen hatte. Mit der Hand auf ihrem Rücken guckte er nebenbei ob sie den Schwanz, so fern sie nun einen besaß, an ihren Rücken befestigt hatte. Mit der anderen Hand hob er ihr Kinn und hielt es fest, dass sie seinem Blick nicht einfach ausweichen konnte. "Ich kann dich fragen was ich will, Liberty. So lerne ich dich nämlich kennen. Wenn ich nicht fragen würde, dann würde ich dich ja nie kennenlernen", meinte er und kicherte wieder. Genauso plötzlich wie er sie an sich gezogen hatte lies er sie auch wieder los. Er wollte keine Ohrfeige oder anderes riskieren. Nashoba hätte es zu sehr gefallen. Also lies Kajika sich auf die Bank neben dem Kerl fallen und grinste ihn an. "Danke für die Einladung, Notrom. Ich komme gerne mit, wenn du mir verrätst wo es denn hin gehen sollte", meinte er und sah den Jungen nun etwas genauer an. Mit dem Mädchen hatte er sich nun beschäftigt und wartete noch nebenbei auf ihre Antwort auf seine Frage. Nun konnte er diesen ziemlich Stillen und zurückhaltenden Kerl genauer unter die Lupe nehmen. Bis jetzt wirkte er ziemlich nett und höflich. Außerdem schien er ähnlich groß wie er selbst zu sein, jedoch nicht ganz so muskulös. Die Robe die er trug verdeckte jedoch einiges. Es war ein ziemlich seltsamer Fummel, den der Kerl da trug. Mal ehrlich. Sie befanden sich doch nicht in der Matrix oder in Kingdom Hearts wo alle mit so einem dunklen langen Teil herum liefen. Immerhin war seine Robe nicht komplett schwarz, sondern eher in einem dunklen blau wie seine eigenen Haare. "Trägst du eigentlich diese Robe, weil du damit die Ladys beeindrucken willst oder hat sie einen besseren und anderen Zweck?", fragte er ihn ehrlich und neugierig gerade heraus.
[Falls Fehler auf getreten sind korrigiert mich, bitte]
Mit einem finsteren Blick musterte der braunhaarige seinen rosanen Gefährten, der diesen aus seinen großen, braunen Kulleraugen erwiderte. Nein, er musste jetzt stark sein, er durfte dem knuffigen Langohrhasen nicht schon wieder alles durchgehen lassen, er musste ihn anschreien, ihm sagen, dass er ihm das nicht mehr verzeihen konnte.. "Ach verdammt." Frustriert schüttelte er den Kopf. "Du machst es einem verdammt schwer, dich zurecht zu weisen, Jack. Trotzdem rate ich dir, mir nicht mehr in den Finger zu beißen, die brauche ich nämlich zufällig noch." Peitschen mit dem Löwenschwanz war alles, was dieser zu sagen hatte und Liam warf ihm wieder einen warnenden Blick zu. "Wenn du so weiter machst, hast du nicht mehr das Privileg auf meiner Schulter zu sitzen." Daraufhin hüpfte der Angesprochene auf dessen Kopf. Dieser seufzte nur, brachte aber zwischen zusammen gebissenen Zähnen ein "Du weißt genau, dass das nicht so gemeint war" zustande, bevor er mit seinen meeresgrünen Augen die Umgebung kurz überflog und bei Kajika hängen blieb. Das aufgeregte quietschen Seiten Jacks nahm er kommentarlos hin, als er auf jenen zusteuerte. Mit jedem Schritt, den er näher kam, wurde auch deutlicher, dass sein Adoptivbruder nicht alleine war: Ein Junge und ein Mädchen leisteten ihm Gesellschaft und er wirkte amüsiert über das Szenario, welches sich dort gerade abspielte. Das Mädchen weniger. "Kaji ..", sprach William den Älteren an, als ihn ein gewisser Jemand ihn in den Kopf biss. "Au! Verdammt, Jack, lass den Mist!" Da dieser jedoch mit einer Blendung versehen war, konnte man meinen, dass er ein Selbstgespräch führte, weshalb er diese sofort auflöste und so den kleinen Racker sichtbar machte. "Ich habe dir doch gesagt, dass du damit aufhören sollst", beschwerte er sich wieder, griff sich auf den Kopf und zerrte an der Löwenmähne des rosanen, als sich dieser in seinen Haaren festkrallte. Widerwillig ließ er ihn also wo er war und wandte sich stattdessen wieder Kaji zu. "Was ich eigentlich sagen wollte, war, dass du den Unterricht verpasst." Er schwieg kurz, schüttelte dann aber den Kopf und schob die Ärmel seines Hemdes über die Ellenbogen. "Was du natürlich weißt. Manchmal habe ich wirklich das Gefühl, dass du es gerade darauf anlegst, die zwölfte nicht zu schaffen. Egal, dann kann ich wenigstens 'Hab ich es dir nicht gesagt?' sagen. Also, wo geht es hin?"
"Also dieser Fummel wie du ihn bezeichnest ist eine Robe und Nein ich trage sich nicht um damit Mädchen aufzureisen, sondern weil es Tradition in Meiner Familie ist das zu tragen." Notrom versuchte wieder einen Flammenstrahl zu zaubern und den unverschämten Gestaltwandeler in ein wandelndes Steak zu verzaubern, aber ihm gelang es nicht. "ja und der andere Zweck dieser Rode ist sie läd den Kristall in meinem Schild auf." Notrom seufzte leicht und spielte mit seiner Glefe. er warf sie hoch und fing sie wieder. "Liberty lass gut sein du steigerst dich da nur unnötig rein. Ich nehme an du bist auch so ein Gestalltwandler oder? Ich sollte ein Magier sein aber ok lassen wir das." Notrom bemerkte den Neuankömmling und lächlte leicht. "Schau mal einer an wen haben wir denn da. Einen Hasen wie putzig..." Notrom stand auf und ging auf den neuen zu. "hallo... Darf man erfahren wie du heißt." Notrom lachte freundlich und reichte dem neuen seine Hand.
Etwas verwirrt schaute er den blauhaarigen an, bis es ihm wieder einfiel - richtig, Kajika hatte ja die Gesellschaft eines Mädchens und eines Jungens gehabt. Wobei letzterer seiner Meinung nach ziemlich unauffällig war. "So putzig ist Jack gar nicht", meinte er seufzend und wie als Antwort biss der Langohrhase wieder in seinen Kopf. Verdammt, was ist nur los mit dir, Jack? So bist du doch sonst nicht. Während sich sein Blick bei dem Gedanken zunehmend verfinsterte, starrte er auf die angebotene Hand und schüttelte sie nach kurzem zögern. "Nenn mich einfach Liam", stellte er sich vor und brachte sogar ein angedeutetes Lächeln zustande, bevor er die Hand des Anderen wieder losließ. "Und du bist ..?", fuhr er mit fragendem Unterton fort, ließ jedoch seinen schwarzhaarigen Adoptivbruder nicht aus den Augen. Ich hoffe wirklich, du weißt, was du tust. Das Mädchen jedenfalls sieht "leicht" angesäuert aus. Aber er stellte ihn natürlich nicht in Frage - so war Kajika nun einmal und auch wenn diese Art die meisten anfangs abschrecken zu schien, fand er es gar nicht weiter schlimm. Jeder brachte mal jemanden auf die Palme, bei manchen war das mehr, bei anderen weniger der Fall. Hier waren gerade zum Beispiel alle Parteien vertreten: Der blauhaarige Junge als neutrale Seite, das Mädchen - Liberty? - als die Seite, die von ihm genervt war und er - der .. das recht normal fand? Der passende Begriff war ihm dummerweise entfallen. Nachdenkliches stirnrunzeln half da auch nicht viel, also beließ er es einfach dabei. Stattdessen griff er sich erneut an den Kopf, schaffte es diesmal seinen rosanen Begleiter von Ort und Stelle zu zerren und setzte ihn dann auf seiner Schulter ab, um ihm besser im Blick zu haben, bevor er wieder in die Runde sah. Was für ein bunter Haufen.
Kajika sah auf als er die Stimme seines Bruders hörte. Er war nicht gerade überrascht ihn zu sehen, immerhin war Liam sein Bruder und lies ihn nie aus dem Augen. Kajika fühlte sich dadurch immer recht oft beobachtet und leicht bedrängt, was er so gar nicht mochte. Es gab so nicht viel Zeit ohne Liam. Doch wegen diesen Gefühlen würde er seinen Bruder nicht gehen lassen. So war das doch mit Geschwistern. Sie konnten nicht immer mit einander, aber ohne einander konnten sie gar nicht. Liam passte schließlich auf ihn auf, wenn Nashoba auftauchte. Er wusste jedoch immer noch nicht ob Liam nun wusste wie er dann aussah. Es schien nicht der Fall zu sein, denn sie mussten ihn immer wieder suchen, sobald er selbst wieder aufwachte. "Ich werd schon nicht sitzen bleiben, weil ich einmal den Unterricht schwänze, Bruderherz", meinte Kaji und grinste Liam einmal an. Das Jack seinen Bruder immer wieder biss war neu, doch das Tier schien einen Grund dafür zu haben. Kajika war neugierig doch er wandte sich ab, denn der Kingdom Hearts Typ erklärte ihm den Grund, warum er in dieser lächerlichen aufmache herum lief. Als er dann auch noch irgendwas versuchte und anscheinend nicht hin bekam musste Kaji ein Lachen unterdrücken. Mit breitem Grinsen, bebenden Schultern und funkelnden Augen sah Kajika Notrom an und legte ihm eine Hand auf die Schultern. "Lass es lieber, Freundchen. Dir wird nicht gefallen was dann passieren wird und ich kann dir verraten, ein Pony ritt wird es nicht", meinte er zu Notrom gewandte. Es war sein Ernst. Er wusste nie wann seine zweite Seite auftauchte. Ob nun wenn er sauer war, traurig, gelangweilt oder einfach einmal so beim Essen. Es konnte immer und überall geschehen. Kajika wollte es nicht darauf anlegen seine zweite Seite noch wütend zu machen, weil ihn etwas angriff, Nashoba erwachte und dann wie vom Zug damit überfahren wurde. Schon schlimm genug, dass er alles dann erklären musste. Sicher würde er dann auch noch von der Schule fliegen und vorher den Hof putzen, damit alles wieder sauber vom Blutbad war. Sobald sich sein Bruder vorgestellt hatte sah er zu Notrom. Er könnte das nun für den Jungen übernehmen, doch Kajika lies es lieber. Immerhin war Notrom dran. "Wo geht es denn nun eigentlich hin?", fragte er den Magier, sobald er seinem Bruder geantwortet hatte. Er wusste es immer noch nicht und er selbst wollte am liebsten irgendwohin in die Stadt.
Liberty murmelte leise vor sich hin, als er sie wieder los ließ und seine Rede beendet hatte. Leider hatte er recht, doch das würde sie niemals zugeben, dafür war sie wohl zu sehr Arrogante Katze. Da er bei dem nächsten mit Notrom sprach und nicht mit ihr, beachtete sie die beiden nicht weiter und regte sich gedanklich weiter darüber auf wie unhöflich und leider auch schlau dieser Kerl war, als auf einmal ein anderer zu ihnen stieß. Er hatte braune Haare und sehr interessante Augen. Blau? Blau-grün? Hm...Meeresgrün! Das hört sich besser an. entschied sie gedanklich und klopfte sich innerlich selber auf die Schulter, das ihr dieses Wort wieder einfiel. Manchmal waren ihre Gedanken nämlich eine wirkliche Katastrophe wenn es darum ging, etwas bestimmtes zu finden. Da fiel ihr das rosane...Ding auf dessen Kopf auf und sie schaute es mit großen, kindlichen Augen an. ,,Ist das süß!´´ flüsterte sie leise und hätte es am liebsten an sich gerissen. Manchmal war sie dann doch mehr Mädchen als Katze, in der nähe von Jungs schien sie echte Stimmungsschwankungen zu haben. Als der neue allerdings was sagte, blinzelte Liberty langsam und hörte auf das süße Hasen-Ding anzuschauen und schaute zu Liam, wie dieser sich vorstellte, hoch und konnte sich eine Frage nicht verkneifen. ,,Gibt's noch mehr von denen? Der ist so süß!´´ Um ihre Mädchenhaftigkeit noch zu unterstreichen, klatschte sie in den Hände wie ein kleines Kind und schaute Kaji und Liam bettelnd an. Ich mache mich hier gerade total zum Affen, aber irgendwie ist das lustig. Vor allem da es die >großen, starken Kerle< bestimmt aufregt. Außerdem wollte sie es den dreien heimzahlen, das sie sie so lange links liegen gelassen hatten. Auch ein Mädchen hatte ihren Stolz, nicht immer nur die Kerle mit ihrem riesen Ego das man verhätscheln musste, weil es sonst zusammenbrach, da es meist nur heiße Luft war. Als Notrom mit Kajika sprach, musste sie sich ein lachen verkneifen bei dessen Antwort. Pass auf, der kleine ist empfindlich was das angeht! Als Kajika nach einer weile auch noch meinte, wegen dem einmal schwänzen würde er schon nicht sitzen bleiben, schnaubte sie. ,,Wer weiß, immerhin könnte heute ein sehr wichtiges Thema bei dir dran sein, dazu kommt das du bestimmt Abitur machst.´´So alt wie du aussiehst,,Daher ist ja eigentlich alles was du dran haben wirst, wichtig.´´ erklärte sie ihre Sichtweise, auch wenn ihn das bei seinem Verhalten wirklich herzlich wenig interessieren wird. Darauf, ob sie einen Schwant hat, ging sie lieber auch nicht ein. Es ging ihn einfach nichts an. (Bei Fehlern bescheid sagen, es ist gar nicht so leicht bei so vielen zwischen Posts nicht etwas falsch zu machen...dat deutsch >.>)
"Es sollte auch nie einer werden..." meinte Notrom nur trocken zu dem Kommentar mit dem Ponyritt. Er schmunzelte auf die Reaktion von Liberty auf den Hasen. "Ja der is schon irgendwie Putzig..." Notrom ging wieder zur Bank und setzte sich darauf. " Hast recht Kajika von einmal schwänzen geht die Welt nicht unter und was mich angeht, Schwänzen ist bei mir Tagesordnungspunkt 1. Den Lehrern ist das zum glück meist Egal und wenn man mich erwischt seis drum kommt man halt zum nachsitzen." Mit diesen Worten setzte er sich auf die Bank und lächelte in den Tag hinein. Das war doch nicht zu glauben man trifft ein Mädchen das kein Streber oder i.eine Zicke ist und dann bekommt man auch noch einen Kuss. Notrom wurde sich erst jetzt im klaren was mit ihm passiert war. Er war etwas verknallt. "Nun ja ich hab dir ja noch was versprochen Liberty oder irre ich da?"