Mit dem Wald der Teil gemeint, kurz vor dem Fluss. (siehe Karte bei Storyline ganz unten). Das ist eigentlich der kleinste Wald, aber man erkennt es nicht, da alle Wälder miteinander verbunden sind.
Ganz toll, da wurde er doch tatsächlich ignoriert. Naja, genaugenommen wurde er gar nicht wie Luft behandelt, aber wenn man Dinge "spurlos" verschwinden lassen konnte .. dann war dieser Unterschied irgendwie nicht mehr da. Ob man jetzt ignoriert oder einfach unterschätzt wurde - was machte das schon? Ziemlich viel, du Hohlkopf. Hör auf, den Beleidigten zu spielen, das ist kein angemessenes Verhalten zu diesem Zeitpunkt. Am liebsten hätte er seiner inneren Stimme die Zunge herausgestreckt und 'Mir doch sc*e*ß egal' geatwortet, beließ es jetzt aber einfach dabei. Er war scheinbar immer noch zu verwirrt, um wirklich seine Umgebung wahrnehmen zu können. Nein, das war falsch formuliert. Er sah sie, aber nicht so wie sie war. Für ihn war das hier ein Katz'-und Mausspiel zwischen zwei Klassenkameraden, die ihn bereits in Zusammenarbeit erledigt hatten. Und das machte ihn immerhin irgendwie zum Aufpasser, dem Hund. Nur das dieser Hund gerade die Nase gestrichen voll hatte. Um sich wieder abzuregen - er hatte sich zwar noch gar nicht wirklich aufgeregt, aber man sollte ja bekanntlich immer schon im Voraus ausgerüstet sein - zerrte er wieder seinen Siegelring hervor und musterte ihn mit einigem Misstrauen. Es war eine beruhigende Geste, wenn er dieses Stück Vergangenheit zwischen den Fingern hin und herwandt. Und trotzdem tat er es so selten, weil er es nicht leiden konnte, wenn er das vor anderen Leuten tat. Weil .. es dann nicht mehr ein ganz so persönliches Gefühl war? Jap, irgendetwas stimmte ganz eindeutig nicht mit ihm. Eine schwarze Katze war ihm heute zwar noch nicht begegnet, aber man sollte nie nie sagen. Blah blah blah. Suche einen Sinn, du wirst ihn allerdings nicht finden! Genervt sank er gegen einen Baum und ließ sich daran herunter auf den Boden fallen. Nicht einmal der Siegelring hatte zur Besserung geholfen, ganz im Gegenteil, jetzt war er auch noch zu allem Übel frustriert. Zwischen zusammengekniffenen Augen musterte er die anderen Beiden aus schmalen Augen, während er sich fragte, was wohl an Iteza "Ein Freak"-mäßig war. Wobei, wenn man mit Pistolen in der Schule- .. er mit seinem Schwert sollte dazu wohl besser nichts sagen.
OOC: Post muss nicht unbedingt gelesen werden, aber der letzte Absatz wäre schlau ^.^
Der Blonde schien Liam nicht wirklich viel Aufmerksamkeit zu schenken, aber der erschien mir so wie so in Gedanken versunken. Worüber er wohl nachdachte? Ich musste zugeben, das interessierte mich irgendwie. Lag das an Liam oder einfach nur daran, dass ich gerne über alles in meiner Umgebung Bescheid wusste? Wahrscheinlich letzteres, ich muss gestehen, Liam hatte mich bis jetzt noch nicht wirklich beeindruckt mit seinem Verhalten bisher. Um ehrlich zu sein, erschien er mir ganz schön einfach gestrickt, sowas langweilte mich schnell und normalerweise haute ich dann ab. Aber der Blonde war interessant und nerven aufreibend genug für beide, denn ich will verdammt nochmal wissen, wer er ist! Das machte mich gerade wirklich etwas wahnsinnig. Gerade wollte ich zu Liam gehen und ihn ausfragen, worüber er so nachdachte, wer der Riese jetzt wirklich war, da meldete sich der Blonde auch schon zu Wort. /Freak?/ Verwirrte musterte ich den Riesen. Warum war ich denn ein Freak, wo er doch eigentlich nichts über mich wusste? Ich versuchte allerdings mir meine Gedanken nicht ansehen zu lassen, doch ich war deswegen gerade wirklich etwas perplex. Deshalb brauchte ich auch kurz, bis ich bemerkte, das Liam sich an einen Baum lehnte und sich daran runterrutschen gelassen hatte und nun da saß. Das verwirrte mich noch mehr, immerhin hatte ich mir schon richtig antrainiert automatisch alles zu beobachten, es war schon mehr Instinkt und Reflex als eine bewusste Handlung. Langsam fühlte ich mich deswegen etwas unwohl und musterte den Blonden, der wieder von mir abgelassen hatte, von oben bis unten und stellte spöttisch fest ,,Ausgerechnet ich bin der Freak? Das sagt ja genau der Richtige, was?´´ Meine Vampirzähne verschwanden und ich sah den Großen etwas genervt an, die Hände in die Hüften gestützt. ,,Sonst noch irgendwelche beleidigenden Kommentare die du lieber auf dich selber anwenden solltest, weil sie zu dir besser passen?´´ fragte ich ihn leicht an genervt, in Gedanken die wundervollsten Pläne schmiedend, wie ich ihn töten könnte. /Erstechen, erschießen, verbrennen, ersticken, …/ Zu jedem einzelnen dachte ich mir einen Plan aus und konnte mir daher ein breites Grinsen nicht verkneifen, meine Augen waren höchstwahrscheinlich gerade auch wohl etwas glasig. Wo andere sich nach Schokolade sehnen und in sich reinstopfen um sich zu trösten schmiede ich nun einmal Pläne wie ich die Person umbringe die ich zur Zeit hasse oder verabscheue, man könnte also wohl sagen, ich war etwas anders, aber ein Freak? Also, das ging wirklich zu weit, vor allem, da er mich ja gar nicht kannte. Und ich ihn auch nicht, was mich echt ein bisschen anpisst!
Nashoba musste anfangen zu lachen. Der Kerl meinte er selbst wäre ein Freak? Er war nicht nochmal, doch im Gegensatz zu ihm, war er keine extravagante Spezies, die die meisten wohl abweisen würde. Er hatte jedoch nichts gegen Freaks. Er war doch selbst nicht ganz normal. Aber das musste der Typ ja nicht erfahren. Nashoba grinste nachdem er sein Lachen unter Kontrolle bekommen hatte. "Nein, aber deswegen musst du doch nicht deine Hände in die Hüfte stützen, mein süßes kleines Mädchen", meinte Nash und verschränkte seine Arme vor der Brust. Das Böse glitzern in den Augen des Kerls übersah er nicht. Er schien sich gerade im Schlarafen-Wunderland zu befinden. Nashoba überlegte jedoch nicht weiter, sondern streckte seinen Arm plötzlich aus und strich ihm übers Gesicht. "Du musst aber nicht gleich so pessimistisch werden, mein Hübscher", meinte Nashoba und wandte sich wieder ab. "Ich mag Freaks. Sie sind interessant und meistens auch ziemlich nützlich und stark. Besonders wenn sie jung sind. Denn dann weiß man nie, wie sie sich noch entwickeln." Nashoba bekam nun langsam Hunger. Er hatte im Wald jedoch einen Baum gefunden, dessen Wurzeln man wunderbar essen konnte. Die meisten würden es sicher nicht mögen. Doch Nashoba hatte sich schon öfter einmal davon ernährt, als er einfach gegangen war. Nashoba wandte sich einmal mehr von der Gruppe ab und ging einfach ohne ein Wort zu sagen zu einem Baum hinüber um mit seinem Handschuhen eine Wurzel frei zu graben. Das gute an der Wurzel war, dass sie schnell satt machen. Mit den richtigen Kräutern schmeckte sie sogar wunderbar und dazu etwas Fleisch vom Reh. Nashoba konnte es eigentlich kaum erwarten. Die Wurzel war schnell frei gelegt worden und er schnitt sie einfach vom Baum ab.
Nicht zum ersten und auch nicht zum letzten Mal dachte er daran, dass er hier nichts zu suchen hatte. Das war wie in "Romeo und Julia" wo eigentlich auch nur diese beiden im Vordergrund standen. Hier vielleicht eher "Romeo und Julian", aber es ging ja ums Prinzip. Fazit war allerdings, das er hier schlecht wegkonnte, wenn er seinen Bruder nicht in vollkommener Sicherheit wägte. Und dieser Typ wirkte eher wie ein Auftragskiller, auch wenn er sich nicht bewusst war, wie sehr das tatsächlich zutraf. Was vermutlich auch besser so war, sonst hätte ihn eine Welle von schlechtem Gewissen überschwappt, weil er ihn nur eine Sekunde aus den Augen gelassen hatte. Das ganze schien sowieso langsam aber sicher zu eskalieren. Nicht alleine schon deswegen, weil Nashoba - oder doch Kajika? Er war sich immer noch nicht sicher, wie er seinen Stiefbruder nennen sollte, tendierte mit der Zeit jedoch mehr zu ersterem - mit Iteza flirtete?! Es schien so, als wäre Liam verdammt viel entgangen. Verdammt viel über seine Art, sein Wesen und .. das ganze Programm eben. Was auch immer man unter "diesem Programm" zusammenfassen konnte. Auf jeden Fall schien ein Geduldsfaden bald zu reißen: War es nun der von Iteza, dem dieses "Freak" zu missfallen schien, Nashoba, der allerdings nicht wirklich reizbar erschien oder auch er selbst, Liam. Und dazu gab es nun wirklich genug Gründe, die er aus verschiedenen Gründen nicht durchgehen wollte, auch wenn er es dadurch erst recht tat. Aber es waren Dinge, die ihm heute öfters durch den Kopf schossen und damit irgendwie ein seltsames Gefühl von einem Standart. Vielleicht sollte er mal wieder irgendetwas halsbrecherisches wagen, wenn er sowieso schon dabei war Ärger zu kassieren, wenn er nicht meldete, dass hier ein Kerl mit einer Waffe herumlief. Vielleicht wussten sie es ja sogar ..? Aber auch davon, das der Grund, wieso Kajika überhaupt an diese seltsame Schule gekommen war, gerade hier frei herumlief und .. komische Sachen machte? Okay, das klang jetzt mehr nach einem Gegenstand. Er verkniff sich ein frustriertes Seufzen, während er sich wieder dadurch bewegte, dass er die Beine anwinkelte, die Arme darum schlang und den Kopf darauf sinken ließ, um die beiden auf eine andere Art beobachten zu können. Und wieder einmal machte sich dieses Gefühl in ihm breit. Dieses Gefühl, das er hier unerwünscht war: An der Seite seines Bruders, wo er die gesamten letzten Jahre verbracht hatte und mit dem er so viel gutes wie auch schlechtes durchgestanden hatte. War dieser Moment der, der vielleicht ein Ende von dieser Zeit einläuten könnte ..?
Da fing der Blonde Riese doch ernsthaft an zu lachen! Meine Liste wurde länger. /Ertränken, Vergiften, Vierteilen, Zerstückeln, .../ Zwar bevorzuge ich eigentlich die Varianten mit besten Ergebnis und wenig Beweismaterial, doch der Dreckskerl brachte mich echt auf die Spitze! Erst sagt mir niemand, wer er war und was er hier macht und jetzt nennt er mich einen Freak und lacht mich bei meinem Konter aus, um mich denn ein kleines Mädchen zu nennen! Ob ich wirklich einen der Pläne an ihm ausprobieren kann? Man muss doch immer wenigstens auf Nummer sicher gehen, nur ein kleines Test...vorzugsweise mit einem kleinen Fehler, weshalb er dann wirklich krepiert, aber psst! Weiß ja keiner, nur ein kleiner Experimentunfall, nichts weiter, ist doch nichts dabei... Wohl vielleicht doch etwas abgelenkt, bekam ich erst den Stimmungsumschwung des Blonden mit, als dieser plötzlich den Arm ausstreckte, mir über mein Gesicht strich und mich "hübscher" und "Pessimist" nannte. Erst da Riss ich mich aus meinen Gedanken und wandte den Blonden wieder meine Aufmerksamkeit und diesmal war es auch im wahren Leben und nich in Gedanken wo ich unglückliche Todesarten für ihn durchging. /So, er mag also Freaks. Dann muss er manchmal ziemlich selbstverliebt sein, was? Armer kleiner, langweiliger Liam.../ Ein Schnauben konnte ich bei dem Gedanken - der höchstwahrscheinlich auch noch zutraf - nicht verkneifen und versuchte es auch gar nicht erst wirklich. Immerhin war es auch berechtigt, selbst wenn man meine Gedanken außen vor ließ, da der Große sich einfach von mir abwand und auf einen Baum zuging wo er sich hinhockte und buddelte wie ein Golden Retriever auf der Suche nach seinem Knochen. Dort schnitt er nach einiger Gräberei einfach eine Wurzel von einem Baum ab, was mich wieder einmal verwirrte. Dieser Kerl schien nicht gut für mein Gehirn zu sein, das auf logisches denken ausgelegt war. An dem "Golden Retriever" war echt nichts normal und ich verstand langsam, was er an Freaks so mochte. Mit ihnen wird es nie langweilig und als Freak fühlt man sich unter Freaks einfach wohler, mögen sie noch so bekloppt sein und einen auf die Nerven gehen. Also betrachtete ich einfach seinen Rücken und überlegte, ob ich wirklich noch wissen will wer er ist. Es würde den Reiz der Jagd verderben und ich wäre beginnt nur halb so neugierig auf ihn. Ja, ich sollte aufhören darüber nachzudenken und einfach - handeln. Ja. Das sollte ich. Ob ich das kann war ja eine andere Frage, nicht wahr? Liam jedenfalls schien die Situation nur herzlich wenig zu beeindrucken und ich bekam das Gefühl, als würde er uns demnächst einschlafen. Sein Eindruck auf mich wurde, um ehrlich zu sein, immer schlechter und ich bekam das Bedürfnis, mit meiner Pistole auf ihn oder den großen zu Zielen, einfach, damit etwas mehr Leben in ihn kam und ich nicht mehr das Gefühl hatte, er wäre im Halbschlaf. Bequem wäre der Schlummer aber nicht, das Stand jawohl schon mal fest, ich hatte allerdings schon mal unbequemer geschlafen. Extremsituationen erfordern extreme Maßnahmen, mehr gab es dazu nicht zu sagen.
Nashoba sah wieder zu den beiden schweigeden Jungen hinüber. Sie schienen nicht gerade gesprächig zu sein. Keiner der beiden hatte in der letzten Zeit wirklich etwas gesagt und Nashoba war es auch recht egal. Dieser andere Engel war immer noch ein Mysterium und Nashoba wüsste zu gerne mehr über ihn, doch das langweilte ihn nun auch wieder. Der Junge sagte kein Wort und starrte sie beide einfach nur noch an. Nicht gerade sehr interessant. Nashoba putze seine Wurzel noch ein wenig sauber, bevor er rein biss und anfing zu kauen. Es schmeckte nicht gerade bahnbrechend. Aber es war eben von der Natur. Die Wurzel schmeckte ein wenig süßlich und war ein wenig zäh zu kauen. Doch es war nichts anderes, als würde man einfachen Salat essen. Nur das die Wurzel sättigender war. Nashoba sah die beiden Jungs noch einen Moment lang an und kaute weiterhin auf seiner Wurzel herum. Noch immer hatte keiner von ihnen gesprochen. Es wurde wirklich langweilig und Nashoba entschied sich dazu einfach zu gehen. Er hatte ein paar Kräuter. Nun brauchte er nur noch einen geeigneten Platz wo er die Kräuter trocknen, anpflanzen und aufbewahren konnte. Besonders die Blume musste er schnell konservieren, damit sie auch noch lange hielt. Der Elfe drehte sich also von den beiden weg und ging los sich einen geeigneten Platz irgendwo suchen, doch er hatte keine Ahnung wo er sich genau befand. Zwar war er von der Bushalte stelle gekommen, doch wo die Schule lag wusste er nicht. Immerhin hatte seine andere Hälfte ihn zur Haltestelle gebracht. Von daher war es wohl das Klügste erst einmal zurück zu gehen um zu sehen ob er von der aus einen Weg zu Schule fand. Er konnte sich dann auch noch einmal die Fahrpläne ansehen um zu schauen wann er in die Stadt fahren konnte. Schließlich konnte es dort auch noch einen Laden für Hexen geben, der wie für ihn geschaffen war. Zufrieden mit seinem Plan wanderte der Elf einfach den Weg wieder zurück, den er her gekommen war.
Als wenn ich meine Magie angewendet hätte, schoss es ihm mit einem griesgrämigen Gesichtsausdruck durch den Kopf, wodurch er sich selbst an eine alte Frau erinnerte. Der sonst so sympathisch wirkende Junge war gerade zu einer Gewitterwolke mutiert, die gleich über sie alle hereinbrechen würde - mit dem Ziel sie alle von ihrem seltsamen Trip herunterzukriegen. Und das ausgerechnet jetzt Kajika wieder anfing eine Wurzel zu essen, brachte in nun vollends in Rage, die er allerdings zu unterdrücken versuchte. Vielleicht sollte er sich hier ja nicht einmischen, aber war seinem Bruder noch die Idee gekommen, dass er sich eines Tages durch diese komischen Gewächse, die hier überall hausten, umbringen könnte? Es gab immerhin genug Leute, die an falsch getrockneten Pilzen gestorben waren, also warum nicht auch bei Wesen? Andererseits .. der Blick, mit dem sein Adoptivbruder die Pflanzen musterte, wies daraufhin, dass er ein Kenner in diesem Bereich war. Und wirklich Kenner waren nur die Hexer, also war sein Bruder ein Habblut? Schon seltsam, wie ihm das all die Jahre entgehen konnte, in der er glaubte alles über ihn zu wissen, was nicht gerade mit der Vergangenheit direkt zusammengeknüpft war. Tja und da war das "Mysterium" auch schon wieder gelöst - wenn die Herkunft nicht mit der Vergangenheit zusammenhing, was begleitete einen dann in die Gegenwart? Außer Leute, die wie ein Kurzfilm an einem vorbeizogen, weil man sich sicher war, sie sowieso nie wieder zu sehen und was meistens sogar zutraf. Naja, bestimmte Leute, die einem besonders viel bedeutet hatten, sah man immerhin auch nicht wieder, also war diese Aussage auch widerlegt. Und dann ging sein Adoptivbruder tatsächlich einfach eiskalt weiter seines Weges und brachte den braunhaarigen damit endgültig auf die Palme; auch wenn sein erster Gedanke nicht war, wieso er wortlos davonstampfte, sondern wie er es schaffte ohne Probleme einen Wald mit der Größe zu durchqueren. Er selbst wäre da vermutlicht ein paar mal - sehr oft - an irgendeinem Ast hängen geblieben und das nicht zu knapp. Eilig erhob er sich und klopfte sich den Schmutz von der Kleidung, wobei er fast Jack ins Jenseits befördert hätte, als er ihn zwischen sich und dem Baumstamm einquetschte. Er murmelte eine hastige Entschuldigung, bevor er seinen Beleidigten Kumpel - was er kurzerhand durch ein beißen in seine Hand und auf seinem Kopf auf und ab hüpfte zum Ausdruck brachte - einfach dort ließ, wo er war und sich Iteza zuwandte. »Wenn ich etwas sage, kannst du mir ruhig glauben und genau deshalb werde ich .. jetzt schweigen«, verabschiedete er sich indirekt und eilte dann seinem Bruder hinterher wie ein Dackel seinem Herrchen. Und als eben dieser hatte er nicht vor seinem anderen Klassenkameraden aufs Auge zu drücken, dass Kajika scheinbar ein Interesse an ihm entwickelt hatte, das er nicht an Liam selbst zu haben schien. Und er war sich nicht ganz sicher, ob er das als gut oder schlecht bezeichnen sollte.