Familienname :: Masaru, er bedeutet Sieg, gewinnen. Ich Siege und gewinne nun einmal gerne. Vorname :: Iteza, er bedeutet so viel wie Schütze. Ein passender Name, nicht wahr? Spitzname :: Wer keinen Namen hat, der hat auch keinen Spitznamen, oder was meinst du? Aber du kannst mich auch Ite nennen, da es >Meisterschütze< bedeutet.
Alter :: Ich bin gerade einmal 17 Jahre alt, fast 18 und doch habe ich schon mehr erlebt als so mancher 30 Jährige. Geburtsdatum :: Mein Geburtsdatum kenne ich nicht, ich habe einfach den ersten Tag genommen, an den ich mich erinnere, den 06. September zusammen mit meinem Geschätzten Alter, also das Jahr 1996. Ich werde dieses Jahr also noch 18 Jahre, komme aber in die 11.Klasse da ich, meines Wissens nach, über keine Schulbildung verfüge. Geburtsort :: Diesen kenne ich ebenfalls nicht, nehmen wir doch einfach den ersten Ort, an den mich meine ersten Erinnerungen führen. Okayama, Japan
Geschlecht :: Männlich Fach :: Pah, ich und Lehrer?
Lieblings-
Farbe :: Ich mag die Farbe Schwarz sehr gerne, da sie mir hilft mit der Nacht eins zu werden. Band :: Ich höre keine Musik und wenn doch mal, dann weiß ich meist nicht welcher Sänger oder welche band es singt. Song :: Wie gesagt, ich höre kaum Musik, doch es gibt da ein Lied das mir bisher sehr gut gefallen hat. Ich glaube, es heißt Radioactive Essen :: Am liebsten würde ich ja Blut sagen um dich zu schockieren, doch ich esse am liebsten Filet auch wenn ich es bisher nicht oft essen konnte. Serie :: Ich schaue kein Fernsehen, was für eine Zeitverschwendung wäre das sonst! Film :: Hörst du mir nicht zu? Ich schaue kein Fernsehen, daher hab ich weder Lieblingsserie noch Film.
Schau mich an!
Augenfarbe :: Meine Augen sind eigentlich das auffälligste an mir, da sie von so einem Katzenhaften Gelb sind. Haarfarbe :: Weiß, was denn sonst? Pah, als würde man nicht sehen das sie Schwarz sind. Etwa farbenblind? Größe :: Ich habe mich nie so genau gemessen, doch ich bin so ungefähr 1,82m groß Gewicht :: Was fragst du mich das einfach so? Dies weiß ich auch nicht so genau, doch ich schätze ich wiege 82kg. Muskeln wiegen nun mal etwas.
Aussehen :: Muss ich mich wiederholen? Na gut, aber diesmal schneller, das war mir alles eben zu langsam. Ich habe schwarze, kinnlange Haare die eigentlich immer strubbelig aussehen. Warum? Nun, ich stehe nie still, es wäre ein Wunder, wenn meine Haare glatt wären. Meine gelben Augen sind wohl recht auffällig, daher trage ich meist einen schwarzen Hut damit man sie nicht mehr so leicht sieht. Ich habe einen schmalen, wenn auch nicht dürren Körper, weshalb mich einige unterschätzen. Dabei habe ich so einige Muskeln, wenn auch nicht so auffällig. Da ich ja irgendwie meine Waffen verstecken muss, trage ich einen langen, leicht verzierten schwarzen Mantel. Dazu eine lange schwarze Stoffhose und ein einfaches weißes Hemd. Mir wäre es egal wenn ich bunt wie ein Papagei wäre, doch ich möchte so wenig Aufmerksamkeit wie möglich auf mich lenken.
Kleidungsstil :: Meinen Kleidungsstil kann man eigentlich nur als Altmodisch bezeichnen, doch sieht es nicht schlecht aus, wie ich finde. Ich hab auch schon den ein oder anderen bewundernden Blick gekriegt, doch ich schweife ab. Zur ‚Jagd‘, wie ich es nenne, trage ich einen schwarzen Mantel, eine schwarze Stoffhose und ein weißes Hemd, dazu einen schwarzen Hut und weiße Handschuhe mit einem Goldenen Zeichen drauf. Falls du es genau wissen willst, hier kannst du genau nachgucken In der Schule allerdings werde ich meinen Mantel weg lassen und auch manchmal ein dunkles Hemd tragen. Für meine Waffen habe ich dann andere Verstecke, nicht das du denkst, das mich das davon abhält. Wenn du mir nicht glaubst, kannst du ja hier nachgucken Auffallendes :: Meine hellen gelben Augen, die ich, wie gesagt, mit einen Hut zu verbergen suche. Um dir ein genaueres Bild davon machen zu können, Klicke hierAnsonsten, sollte ich jemals mein Hemd ausziehen, habe ich noch ein großes Tattoo auf dem Rücken. Hm, noch etwas? Ach ja, es ist natürlich noch auffallend, wenn meine Flügel gerade ,Draußen' sind. Erster Eindruck :: Viele meiden mich, da sie mich für kalt/Gefühllos halten. Avartarperson :: Gilbert Nightray – Pandora Hearts
Doch was siehst du nun?
Art :: Dem Geschichten nach zu urteilen, würde ich sagen, das ich ein Vampirengel bin. Allerdings schätze ich, dass mehr Engel als Vampir in mir steckt. Größe :: Ich verändere mich nicht, von daher glaube ich, das ich immer noch 1,82m groß bin. Aussehen :: Ich verändere mich nicht wirklich, ich bekomme einfach nur schwarze Flügel. Warum schwarz, fragst du? Ich denke, das habe ich meiner Vampirseite zu verdanken, immerhin ist ein Vampir auch eine Art Dämon.Falls es dich interessiert wie Ich dann aussehe Kraft :: Soweit ich bemerkt habe, heile ich durch meine Engelseite noch schneller als ein normaler Vampir und kann auch kleiner Verletzungen von anderen, z.B. ein Pistolenschuss, gebrochene Knochen hingegen nicht, heilen. Ich denke, meine Fähigkeit die ich als Reinrassiger Engel hätte, hat sich durch den Vampir in mir abgeschwächt und sich dafür mehr auf mich selbst gerichtet.
Meine Seele, erkennst du sie?
Charakter :: Ich wirke oft sehr zwielichtig und verbissen oder abgestumpft und knallhart, einige halten mich für verbrecherisch, womit sie nicht einmal ganz unrecht haben, doch wenn es sein muss, kann ich sehr anpassungsfähig sein. In meinem ‚Beruf' bin ich sehr kompetent und gnadenlos, doch er macht mich auch sehr einzelgängerisch und misstrauisch meiner Umwelt gegenüber. Was meine Aufträge angeht, bin ich allerdings recht flexibel geworden, da nicht immer alles so klappt wie es soll. Meinen Auftraggebern gegenüber bin ich loyal, aber auch bestimmend gegenüber. Dadurch, dass ich Blut zum Leben brauche, bin ich sehr redegewandt und überzeugend geworden. Damit sowohl das Blut beschaffen als auch die Aufträge leicht von statten geht, habe ich dafür gesorgt das ich sehr athletisch und achtsam bin, da ich sonst nicht halb so fleißig wäre. Da ich nichts anderes kenne, bin ich sehr freiheitsliebend und sparsam, auch wenn ich gut Geld verdiene. Ich werde schnell rastlos und bin einfach unbelehrbar, egal wie falsch es mir erscheint selber erscheint: Ich habe IMMER recht. Oft hänge ich in meinen Gedanken fest und wirke dadurch reserviert, aber sollte mich jemand in diesen zustand angreifen, bin ich trotzdem noch genauso flink was einige sehr verwirrt. An guten Tagen bin ich ausnahmsweise mal nicht knallhart und nachtragend sondern einfach nur frech, neugierig und dickköpfig, was schon eher meinem Alter entspricht. Sollt dies mich allerdings mal in Schwierigkeiten bringen, schaffe ich es schon irgendwie mit gewieftheit und Willensstärke wieder hinaus. Manchmal beneide ich mich selber für alles. Noch etwas zum Schluss, da ich nicht wusste wo ich es hätte erwähnen können: Ich bin Bisexuell und es ist mir egal, was du jetzt von mir hältst, es macht mich nicht Schwächer und wenn ich etwas Vergnügen haben will ist die Auswahl auch einfach größer. Das heißt nicht das ich mich zwinge, mich sprechen einfach beide Geschlechter an.
Vorlieben :: • Nacht, auch wenn ich dann etwas schwächer ist • lesen • Ruhe • Trainieren • Sauberkeit
Abneigungen :: • Große Unordnung • Völlige Dunkelheit • Das Gefühl des Eingesperrt seins
Stärken :: • Stark • Schnell • Schnellere Reflexe • Sehsinn verstärkt • Nahkampf • Sport • Willensstark/unbeugsam • Unmanipulierbar • Seine Heilung/das er heilen kann
Schwächen :: • Sterben durch Enthauptung • Sterben durch Holzpflock in’s Herz • Sterben durch köpfen • Kann kein Blut sehen ohne Heißhunger zu bekommen (Urinstinkt) • Frech/Dickköpfig • Fremdsprachen • Komplette Schwärze (Panikgefühl) • Penibel • Seine Flügel (Verletzlicher)
Charakterhintergrund :: Jeden Tag begegne ich ‚Dem Bösen‘ und verzweifle manchmal daran, ob es überhaupt noch Gutes gibt, und doch fühle ich mich der Göttin Freyja verpflichtet, auch wenn ich mich nicht gerade vorbildlich dafür verhalte.
Vergangenheit und nicht existente Beziehungen
Mutter :: Ich besitze keine Erinnerungen an sie, daher kann ich dir nicht sagen wer sie ist. Ich denke allerdings, dass sie ‚Der Engel‘ war. Unknown Vater :: Ich besitze keine Erinnerungen an ihn, daher kann ich dir nicht sagen wer er ist. Ich glaube allerding, das er ein ‚Vampir‘ war der meine Mutter anfiel. Unknown Geschwister :: Mir sind jedenfalls keine bekannt. Haustier(e) :: Ich habe keine Zeit für so etwas, viel zu Zeitaufwendig. Weitere Bekannte :: Ich kenne niemanden und niemand kennt mich, so haben bisher alle Beziehungen gut geklappt.
Vergangenheit :: Von meiner Vergangenheit weiß ich nicht mehr viel. Ich wachte einfach irgendwann in einer Gasse auf. Das einzige, das überhaupt auf eine Vergangenheit hindeutete, waren die beiden Pistolen an meinem Gürtel und das ich Sachen trug. Ich hob langsam den Kopf und schaute mich um. Es war eine von diesen sehr engen Gassen bei denen man schnell Platzangst bekam. Langsam stand ich auf und verließ die Gasse, körperlich keine Beschwerden. Ich sah auf eine Uhr die an einer Werbetafel hing. 06. September 2008, 01:34Uhr. Aber wie kam ich in die Gasse? Warum war ich so Jung? Und warum habe ich keine Erinnerungen? Zum Glück schaltete sich mein Selbsterhaltungstrieb an und ich begab mich auf die Suche nach einem Schlafplatz. Irgendwann endete ich bei Pennern, in ein Waisenhaus wollte ich nicht, auch wenn ich nicht einmal mehr genau wusste, was das war. Einige Tage kam ich über die Runden, doch langsam nahm ich ab und meine Koordination ließ nach. Ein Mann entdeckte mich und sah meine Pistole, er fragte, ob ich damit umgehen könne. Ich bestätigte dies, auch wenn ich mir nicht ganz sicher war, ob es stimmte. Er nahm mich mit in ein großes Haus, keine Ahnung wo genau und ließ mich Schießübungen machen. Erstaunlicher weise traf ich alles, wirklich alles, perfekt trotz meiner verschlechterten Kondition. Als der Typ verschlagen lächelte, wurde mir allerdings doch etwas mulmig, ließ mir allerdings nichts anmerken. Er sagte, wenn ich einen Auftrag für ihn erfülle, bekomme ich eine Weile kostenlose Verpflegung von ihm. Ich stimmte zu…hätte ich es mal nicht getan. Der Auftrag lautete, einen zwielichtigen Typen, wie er mir jedenfalls erschien, anzuschießen, zu fesseln und zu meinen Auftraggeber zu bringen. Er war zufrieden mit mir und wir wiederholten es einige male, ich merkte gar nicht wie die Anforderungen stiegen, bis der Befehl kam jemanden zu erschießen. Ohne zu zögern tat ich es allerdings. Ab diesen Tag allerdings lernte ich auch noch den Nahkampf, denn mir fiel auf, dass ich ohne meine Waffen praktisch Schutzlos war. Auch darin war ich gleich am Anfang recht gut, wenn auch nicht so außergewöhnlich wie beim Schießen. Ich war gerade einmal 13jahre alt und hatte schon einen toten auf meinem Konto. Als ich von einem Spaziergang zurückkehrte, war das Haus von Polizisten umzingelt. Ich näherte mich ihnen langsam und versuchte so unschuldig wie möglich auszusehen – mit Erfolg, anscheinend. Niemand kam auch nur auf die Idee zu denken, ich hätte etwas mit diesen Kerl zu tun. Da ich merkte, dass das auch noch eine Weile so bleiben würde, beschloss ich Söldner zu werden. Einem geschenkten Gaul solle man nicht ins Maul schauen, wie es so schön hieß. Ich war gut in dem was ich tat, doch in mir machte sich ein Hunger breit, den ich mit essen nicht stillen konnte, egal wie viel ich aß. Mit 14 ½ Jahren schließlich wusste ich auch wieso. Ich brauchte Blut, bemerkte ich als ich auf einem Auftrag Blut in den Mund bekam, da der erschossene auf mich viel. Ab dem Tag ging es nicht mehr ohne, also versuchte ich mehr aus mir heraus zu kommen und andere zum Blut ‚Spenden‘ zu überreden. Es war nicht leicht, doch mit der Zeit bekam ich Übung und wurde immer redegewandter. Dies wirkte sich auf meine Aufträge aus, da ich anderen so mehr Sachen für mich heraus schlagen konnte. Als allerdings bei einem anderen, sehr nervenaufreibenden Auftrag auch noch schwarze Flügel aus meinen Schulterblättern schossen, war ich verwirrt. Ich dachte ich sei so eine Art Vampir, doch wo kamen dann die Flügel her? Beim selben Auftrag verletzte ich mich sehr schwer und bemerkte, dass meine Wunden plötzlich auch noch schneller heilten. Mein gerade einmal 16 Jähriger Verstand mit gerade einmal 4Jahren wissen, begriff nichts mehr, meine Aufträge führte ich automatisch aus, mit mehr Glück als können. Mit 17 Jahren, kurz nach meinem ‚Geburtstag‘, war ich schon sehr reich und mein Verstand akzeptierte auch langsam, dass ich einfach anders war. Ein Vampirengel, wie es schien, anders konnte ich mir weder den Durst nach Blut noch die Flügel erklären. Ich konzentrierte mich wieder ganz auf meine Aufträge, doch dieses Jahr hatte Auftraggeber geprägt, alle hielten mir für kalt, emotionslos, knallhart, aber effizient. Da dies am besten zu klappen schien um mehr Aufträge zu bekommen, verhielt ich mich weiterhin so. Vorher war ich zwar nicht viel fröhlicher, doch man sah mich auch mal mit einem Lächeln. Jetzt hingegen? Ein grausamer Zug um den Mund, irgendwie muss man ja seinen Ruf wahren, nicht wahr?... Mit 17 ½ Jahren brach allerdings das Pech über mich hinein, jedenfalls bezeichnete ich es so. Ein anderer Übernatürlicher bemerkte mich, sah mich töten und hielt mich für außer Kontrolle. Pah, sah ich dazu nur! Ich und außer Kontrolle? Kontrollierter als ich geht es doch gar nicht! Er meldete mich in der Underwold Academy an, was mich immer noch…sagen wir mal, ankotzte. Ich habe mir zwar so einiges an Geld zurückgelegt, ich lebte nun einmal sparsam alles andere wäre auffällig, doch das hieß noch lange nicht das ich mich darauf ausruhen konnte! Wenn ich zu alt werde, kauft man mir meine Unschuldsmasche nicht mehr ab. Es wurde schon jetzt immer schwieriger, weshalb ich immer versuchte in der Menge unterzutauchen, obwohl ich große Menschenmassen nicht mochte. Ich wurde immer vorsichtiger, trug einen Hut um meine Augen leichter verbergen zu können, einen Mantel damit ich leicht an meine Waffen kam, sie aber noch gut versteckt waren und unauffällige Stiefel, in denen man trotzdem zur Not etwas verbergen konnte, zum Beispiel eine Stichwaffe oder einen Dolch. Und jetzt schrieb mich dieser Kerl in einer Academy ein, nur weil er mich für unkontrolliert hielt! Soll er sich um seine eigene Angelegenheiten kümmern! Doch da komme ich nicht mehr herum und da ich keinen Namen habe, gab ich mir einen, da man mich da ja auch irgendwie ansprechen muss, auch wenn ich dies so gut es ging vermeiden werde. Du willst den Namen wissen? Nun, um meiner “Heimatstadt“ zu ehren, gab ich mir einen japanischen Namen. Er setzt sich aus dem Wort >Schütze< und >Sieg, gewinnen< zusammen. Ich bin nun einmal ein sehr guter Schütze und ich habe bisher immer gesiegt, auch wenn es langsam langweilig wird, so ohne Herausforderung. Mein Name lautet Iteza Masaru, der Schütze der immer gewinnt.
Ach, reiche ich dir nicht?
Name :: Wenn du lieb fragst, sag ich es dir vielleicht ;-) Alter :: 14 Gefunden durch :: Partnerforum
Inaktivität :: Ich verließ die Academy um noch einige Aufträge zwischendurch zu erledigen, da ich wie gesagt nicht ewig Zeit hatte. Gelöscht :: Und kam nicht mehr zurück, es ging einfach nicht! Meine Zukunft wäre sonst einfach zu Zerstört gewesen.