Das Krankenzimmer

Diese Schriftrolle wurde am So 25 Mai 2014 - 12:42 von ©Gott Deoradhan verfasst.
das Eingangsposting lautete :

Es befinden sich mehrere Tische und Stühle hier. Alles ist in Gruppentische die bis von 2 bis 6 Leuten besetzt werden können. Andere Schüler schieben die Tische auch gerne herum um einen größeren Tisch zu bekommen oder holen sich Stühle von wo anders.
Das Essen der Cafeteria ist ziemlich gut und vorbestellen muss man nicht, denn es gibt einen Speiseplan, der die gesamte Woche anzeigt.
Dazu kann man sich jedoch auch Süßigkeiten holen oder ein paar Kleinigkeiten wie Getränke oder belegte Brötchen. Alles ist nicht zu teuer.

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Gott Deoradhan
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 Gott Deoradhan


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AutorNachricht
Diese Schriftrolle wurde am Mo 20 Okt 2014 - 0:06 von ©Raven Nakir verfasst.
[entschuldige die Verzögerung
Aber irgendwie…maw @w@
Und das ist Sche*ße schwierig! owo]

Nun in einer auch noch um einiges bequemeren Position, vergaß er immer mehr wo sie taten und vor allem warum, aber das würde ihm wohl auf ewig ein Rätsel bleiben. Verdammt, er fing schon wieder an zu denken! Dabei hatte der Kuss die eigentlich alle verscheucht, wo, zum Teufel, kamen die andauernd wieder her?! Das war ja schlimmer wie diese beknackten Bumerangs aus…wo kamen die noch mal her? Äh…Australien? Irgendwelche Eingeborenen hatten die erfunden, wie hießen die nochmal? Aborigines, genau. Hatten die nicht auch so ein komisches Instrument mit einem total komischen Namen? Didgeridoo und es war auch die Heimat dieses komischen Viehs, Schnabeltier. Hach ja, welch interessantes Land, er sollte dort mal hinreisen, am besten mit Sayco. Aber was dachte er da, verdammt? Eigentlich war er doch gerade in einem alles verschlingenden Kuss gefangen, warum dachte er so einen Mist? Und warum sollte er den Kleinen mitnehmen?
//Ich weiß nicht einmal woran ich bei ihm bin! Außerdem sind wir beide Männer!// Schoss es ihm durch den Kopf und er zuckte zusammen. Verdammt! Er ging sich mit seinen Zweifeln und gedanklichen Ablenkungen um ja nicht über seine derzeitige Tätigkeit nachdenken zu müssen, selbst tierisch auf die nerven, wie vernachlässigt musste sich der Kleine wohl erst dabei fühlen? Also entschied er sich, wenigstens etwas weiter zu gehen, vielleicht hatte er ja Glück und Sayco übernahm denn mehr Kontrolle oder würde ihn Anzeichen dafür geben, was er machen sollte, das wäre ihm gerade um ehrlich zu sein etwas lieber. Den Kuss weiterhin nicht unterbrechend – und hoffend das Say seinen halben innerlichen Kampf nicht mitbekommen hatte – ließ er seine Hand weiter nach Süden wandern, wenn auch mit einer etwas unschuldigeren Ziel als es wohl erst den Anschein hatte. Denn auch wenn er da etwas sich ihm entgegenwölbendes und eingesperrtes streifte, ließ er seine Hand doch nur unter Say‘s Hemd gleiten und ließ sie auch gleich dort liegen. Für mehr hatte er dann doch noch etwas viele…Selbstzweifel, könnte man es wohl nennen. War er halt doch ein kleines Sensibelchen, steinigt ihn doch dafür!

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 Raven Nakir


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Diese Schriftrolle wurde am Mo 20 Okt 2014 - 12:56 von ©Sayco Edden verfasst.
Ich kicherte in den Kuss hinein und wusste nicht einmal wieso. Vielleicht weil Raven so vorsichtig machte? Nun gut, ich hatte die Tatsache das wir beide vom männlichen Geschlecht waren auch noch nicht wirklich begriffen und selbst wenn war mir das doch recht gleichgültig. Immerhin sah mein Gegenüber gut aus und, das durfte man nicht außen vor lassen, er konnte herrliche Schmerzen verursachen die ich nur zu gerne begrüßte. Verklagt mich doch dafür das ich durch und durch Masochistisch veranlagt war. Als der Blutsauger eine Hand unter mein Hemd gleiten ließ hielt ich doch kurz inne, nicht weil es mir unangenehm war, ganz im Gegenteil. Es hatte etwas intimes - gut das hatte der Kuss auch - von dem ich eine leichte Gänsehaut bekam. /Da ist wohl jemand viel unsicherer als er sich das eingesteht/ dachte ich und schmunzelte während ich Raven weiter küsste. Gut gelaunt, wenn auch ein wenig enttäuscht darüber das der Vampir anscheinend nicht ganz so dominant war wie Anfangs angenommen, versuchte ich halt das ganze ein wenig voran zu treiben. Nein, ich hatte nicht die geringste Ahnung wie das funktionieren sollte, war nicht so als ob ich mich zu jedem Jungen angezogen fühlen würde, aber ich vertraute einfach darauf dass das schon irgendwie werden würde. Während Raven also seine Hand unter mein Hemd gleiten ließ, machte ich schon einen schritt mehr und versuchte ihm sein Hemd auszuziehen, was wirklich nicht einfach war wenn man Blind tastete und der andere einem nicht half. Dabei war ich gespannt wie der Blutsauger wohl reagieren würde denn ich konnte mir ehrlich gesagt gerade die verschiedensten Reaktionen vorstellen in diesem Moment.



Sayco Edden
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Diese Schriftrolle wurde am Di 21 Okt 2014 - 11:14 von ©Raven Nakir verfasst.
/Warum kichert Say? Küsse ich so … lächerlich?/ fragte er sich verwirrt, als ihm das mit einiger Verspätung bewusst wurde. Das warf ihn irgendwie etwas aus der Bahn und er wollte schon seine Hand zurückziehen, die er gerade erst abgelegt hatte – sie zuckte sogar schon – als er die Gänsehaut von Sayco bemerkte, die sich gerade auszubreiten schien. Da fiel ihm auf, dass sich die Haut unter seinen Fingern zwar fester anfühlte als bei seinen bisherigen, weiblichen, Bekanntschaften, doch sie war und blieb warm und anschmiegsam, wie zum darüberstreichen gedacht. Er wurde allerdings von diesen Gedanken abgelenkt, als Sayco plötzlich begann ihm das Hemd auszuziehen. Etwas erschrocken, zuckte er zusammen und hatte damit fast den Kuss unterbrochen, doch schnell rief er sich wieder zur Ordnung. Immerhin bewies ihm dass jetzt, das Say mehr wollte und er ihn also nicht ausgelacht hatte wegen des Kusses.
Das verlieh ihm jetzt wieder etwas mehr Selbstvertrauen und das ließ er auch gleich an Sayco aus, der sowieso nicht begeistert davon schien, selber alles in die Hand nehmen zu müssen. /Als Maso ist er auch bestimmt mehr ein Sub./ überlegte er und kam zu der Erkenntnis, dass das wahrscheinlich auch stimmte. Ein Grinsen breitet sich auf seinen Lippen aus und er unterbrach den Kuss, half Say dabei ihm sein Hemd auszuziehen und ließ es neben das Bett fallen. Raven ergriff nun selber die Initiative und öffnete mit flinken Fingern die Knöpfe von Saycos Hemd, um es ihm gleich darauf auszuziehen und ebenfalls neben das Bett fallen zu lassen. Zwar war es etwas schwieriger, Say das Hemd auszuziehen, da dieser ja lag, aber der Dämon war ja nicht gerade schwer und Raven war ein Vampir auf einer Mission. Raven drückte Sayco aufs Bett und betrachtete ihn einfach, saugte jedes kleinste Detail mit den Augen auf. Sein Hunger stieg, sowohl auf Say an sich als auch auf dessen Blut, aber wenn er letzteren nun frönen wollte, würde er wohl auf ersteres verzichten müssen, also hielt er sich damit wohl lieber etwas zurück. Er war sich allerdings ziemlich sicher, das seine Augen mal wieder rot waren – was viel zu häufig in der Nähe des kleinen geschah.

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Diese Schriftrolle wurde am Di 21 Okt 2014 - 15:21 von ©Sayco Edden verfasst.
Ich versuchte weiter irgendwie an dem Hemd herum zu zuppeln damit der Vampir über mir oben ohne war. Und vorsichtig machen war auch nicht so mein Ding, nein, dafür fühlte ich mich schon viel zu Erregt. Und das in mehrer Hinsicht um es vorsichtig Auszudrücken. Ich beschloss das es mir endgültig Egal war das Raven und er dem selben Geschlecht angehörten, war schließlich nicht so als hätte mich das vorher schon sonderlich interessiert. Dann gab ich ein zufriedenes Geräusch von mir, als der Blutsauger den Kuss unterbrach und dabei halt das nervige Stück Stoff auszuziehen. Zufrieden damit meinen Willen bekommen zu haben sagte ich auch kein Wort. Das hatte gleich zwei Faktoren. Zum einen passte es in diesem Moment einfach nicht wild los zu plappern und zum anderen hatte ich das Gefühl das würde den Moment einfach zunichte machen und darauf hatte ich nun ernsthaft keine Lust. Gut drauf registrierte ich das Raven sich nun daran machte mir mein Hemd auszuziehen und wollte helfen, aber irgendwie was das nicht wirklich weiter nötig. /So, jetzt sind wir hier beide mit nacktem Oberkörper/ dachte ich und legte meine Hände auf die Brust des Blutsaugers als dieser mich wohl musterte. Einen Moment verweilten meine Hände dort einfach nur dann gingen sie auf Wanderschaft, wenn auch nicht gerade sehr weit. Als ich meinen Blick dann wieder auf die Augen des Jungen über mir richtete war ich versucht ihn an mich zu ziehen und wieder zu küssen, wenn er es denn zulassen würde, immerhin war er als Vampir stärker. Aber ich riss mich zusammen, nicht zuletzt weil ich den hungrigen Blick erregend fand.

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Diese Schriftrolle wurde am So 26 Okt 2014 - 0:41 von ©Raven Nakir verfasst.
Der Kleine schien zufrieden zu sein mit dem Verlauf von Ravens Handlung, unglücklich oder  verängstigt wirkte er jedenfalls nicht auf ihn. Ob er wirklich noch weiter gehen wollte? Denn auch wenn sein Hunger und seine Lust ins unermessliche stiegen, blieb ein Teil von ihm dennoch unsicher. Wollte er wirklich diese Grenze überschreiten, zusammen mit Sayco? Es würde wahrscheinlich seinen ganzen Lebensverlauf ändern und seine Art zu denken bestimmt auch. Vor allem aber müsste er sich damit abfinden auf Kerle zu stehen. Ob er sich wirklich damit abfinden konnte? Um ehrlich zu sein hatte er gerade so überhaupt keine Lust über die Zukunft nachzudenken und würde gerade viel lieber im hier und jetzt verbleiben, denn das war gerade wirklich um einiges spannender, also Sche*ß auf die Zukunft! Und wenn es ihn umbringen würde!
Allerdings hatte er das gerade nicht eigenmächtig entschieden, Sayco hatte dabei gerade eine sehr große Rolle gespielt – denn dieser schien gerade beschlossen zu haben, den armen Vampir wahnsinnig zu machen in dem er mit seinen Händen über Ravens nun nacktem Oberkörper fuhr. Wenn das so weiter ging, würde er gleich wieder an dem Hals des Dämons hängen und dabei andere unanständige Dinge tun. Er hatte allerdings das Gefühl, das der Kleine sich immer noch zurückhielt und beschloss in eben diesen Augenblick: Er will Sayco in seiner reinsten und natürlichsten Form, ungebändigt und ungezügelt – und hoffte, das eben gesteckte Ziel erreichen zu können, ohne es nennen zu müssen. Dieser Gedanke gewann in ihm nämlich langsam Oberhand und beraubte ihn sonstigen Denkens. Er verankerte sich, schlug wurzeln und auf Ravens Gesicht legte sich ein träges Grinsen.
Mit den Augen auf Halbmast, aber nicht weniger Hunger im Blick, musterte er den Kleinen mit seinen roten Augen und es gefiel ihm was er sah, was er auch nicht abstreiten würde, würde eben dieser ihn fragen. Er legte seine Hände wieder locker auf Says Brust und strich federleicht über dessen Haut, genug um ihn zu reizen, zu wenig um ihn es wirklich spüren zu lassen. Es gefiel Raven ihn so leicht zu ärgern und ihm auch so zu zeigen, dass er das Sagen hatte und eben nicht Sayco. Das gab ihm selbst ein kleines Hochgefühl.

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Diese Schriftrolle wurde am Mo 27 Okt 2014 - 13:02 von ©Sayco Edden verfasst.
Ich wusste nicht wieso, aber es fühlte sich gut an Raven zu Berühren. Dabei war das bisher doch nur seine Brust. Immer noch sagte ich kein Wort, obwohl mir ein neckender Kommentar auf der Zunge lag und ich wirklich, ungeheure Lust hatte den Vampiren ein wenig zu reizen, auch wenn mir nicht ganz klar war wieso eigentlich. Ich Atmete flach, wahrscheinlich weil ich nicht zu laut sein wollte und der Vampir über mir, hatte meine volle Aufmerksamkeit. /Würde es ihn ärgern wenn ich ihn Kratzen würde, oder fände Raven das vielleicht sogar recht erregend/ kam mir der Gedanke, die Hände immer noch auf seiner Brust liegend. Ich wusste das mich der Vampir immer noch beobachtete. Ob er es ungewöhnlich fand das wir beide Männer waren? Wenn das so war, hätte der Blutsauger wohl einfach aufgehört. Da er dies aber noch nicht hatte, glaubte ich es nicht. Ich lächelte kurz wieder etwas breiter, hatte ich schon einmal gesagt das ich es mochte wenn die Augen meines Gegenübers rot waren? Schon öffnete ich den Mund um genau das zu fragen, zog dann jedoch scharf die Luft ein als der Blutsauger nun seinerseits meine Brust berührte und - das war das fiese - so leicht wie eine Feder über meine Haut strich, so das ich es zwar spürte, aber eben nur hauchzart. Ich gab wieder ein kurzes Stöhnen von mir, verstand die kleine Botschaft aber und lachte ein wenig kläglich. Es viel mir einfach schwer zu lachen wenn ich auf so eine sanfte, überhaupt nicht schmerzvolle Art, gefoltert wurde - und zumindest so fühlte es sich für mich an. Es war ein tolles Gefühl, das würde ich ohne mit der Wimper zu zucken zugeben. Aber ich war eben auch nur ein von Hormonen gesteuerter Teenager, frech und widerspenstig. Meine Hände, die immer noch an Ravens Brust lagen, legte ich also um seinen Hals, in der Absicht den Vampiren an mich zu ziehen um noch mehr Haut auf Haut zu spüren, und ich konnte es einfach nicht lassen meine Fingernägel während dieser Machenschaft in seine Haut zu bohren und dabei leicht neckend zu grinsen, gespannt darauf wie er reagieren würde und vor allem wann seine Reaktion kommen würde. Erst wenn ich ihn an mich gezogen hatte um meine Lippen auf die seinen zu legen? Vorher? Oder ließ er sich gar nicht erst herunter ziehen?

[Tralala, ich wusste nicht was genau ich
schreiben soll xD]

Sayco Edden
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